南京德语培训_南京德语培训
来源:教育联展网 编辑:佚名 发布时间:2018-09-30
当你决定要去学习德语的时候,你就应该要明白,从初级到精通,这是一个非常漫长的过程。学生很多时候会因为语法太难而想半途而废,但也有一些时候会因为能够用它来表达自己的想法时而感到欣喜若狂。在明好学习德语的学生,必要经历很多的阶段:
狂热期
很多事情开始的时候总是这样,不管是出于兴趣还是出于需要,都是怀着一颗满心好奇的心。很多学生刚来到明好教育学习德语,都是对德语充满兴致的。而这个时候,我们会为每一位学生量身定制一套属于他自己的学习方法,循序渐进,让所有学生能在一开始的时候保持这种新鲜感。
沉迷期
初接触到德语,你会为掌握了一些语法,说出完整的一句话而欢欣鼓舞,然后你就沉迷其中无法自拔。加上明好寓教于乐的教学方式,将德国历史文化,生活融入到课堂中,带给学生一个不一样的德语学习体验。明好到处充斥着德式的优雅,德语的语法很迷人,说德语的老师也很迷人。我们要学的不只是一门语言,而是一切与德语有关的事情。
不安期
狂热过去之后,才是学习真正的开始。当**道靠你自身无法逾越的障碍出现之后,你便会开始感到不安,你发现你没有办法记住你所学习的知识。慢慢地,你会发现学习的动力开始消失了。这个时候,明好的老师会关注到每个人的学习情况,找到合适学生的学习方法,帮助学生排除这些障碍。
挫折期
学了基本的单词,语法,你可能开始有点窃喜了,但你没想到的是,依然还有很大的困难在等着你。当你要向别人展示自己的时候,你怕说错而羞于开口;而当你终于鼓起勇气说出你想要表达的话,却发现听不懂别人的回话。“熟能生巧”是学习的必经之路,只有多加练习才能突破重重挫折。
兴奋期
风雨之后便会有彩虹,只有经历挫折,你才能看到收获。在明好老师的带领下,你开始渐渐发现,你能听懂老师说的每一句话了,接下来的一切都顺理成章,你便不再逃避交流。然后,老师开始引导你,让你多说,多表达,这时候的你就像一匹脱缰的野马,滔滔不绝。
成功期
这个时候,新的语言对你来说已经不算什么了,你能听懂别人说的话,也能流利地去表达自己的想法。然后,明好的老师便开始教你应试的技巧,这能够让你在考场上更自信,更胸有成竹。看到你成功归来的样子,是你**美的样子。
课程简介:
该课程从阅读、语法、听说、写作四部分讲授德语中级下课程知识,帮助学员快速提升德语水平,为学习德语高级课程打下良好的基础。
适用学员:
完成德语初级和中级上课程的学员;德语专业大一以上水平的学员。
学习目标:
使学员听说读写能力全面提高;可以用德语流利地进行日常交流,能对较为专业的话题进行简单讨论,并具备一定的日常写作能力。
授课内容:
涉及以下语法现象:虚拟二式;关系从句等;语法学习以理解和使用为主,主要为阅读和写作文章提供服务。
听说部分:形式上以长篇交流或访问为主。其内容仍以日常生活场景为基础,只是进一步深化,具体表现更注重对某事物或某事件进行个人意见的表达。主题场景包括各国风俗、媒体、愿望和希望、工作、时间、金钱、饮食、男女平等、家务等。
写作部分:进一步提高写作能力。写作内容包括图表文章、个人观点的表达等。 达到《欧洲语言共同参考框架》A2.2的水平。
使用教材:《全新标准德语教程第二册(下)》包含CD、学生手册、练习册等、《阅听系列—侦探故事》、《德语语法**练》等
课程特色:
在保持中级(上)班特色的基础上,进一步丰富听说读写的内容,进行主题训练。
阅读量增加,学生在阅读中记忆单词、理解语法。**针对性的阅读练习,培养学生独立阅读300字左右文章的能力。同时学生可以掌握德语文章中的高频词汇,为更进一步的学习作好准备。
德语童话小故事:Die Eisk?nigin12-B?SE M?CHTE
Rudi verlie? Bex, begab sich auf den Heimweg und sucht die Berge mit ihrer frischen, kühlenden Luft auf, die Berge, wo der Schnee lag, wo die Eisjungfrau herrschte. Die Laubb?ume standen tief unten, als w?ren sie nur Kartoffelkraut, Tannen und Str?ucher wurden kleiner, die Alpenrosen wuchsen aus dem Schnee hervor, der in einzelnen Flecken wie Leinwand auf der Bleiche dalag. Ein blaues Blümchen wiegte sich in der balsamischen Luft, er zerschlug es mit seinem Gewehrkolben. H?her hinauf zeigten sich zwei Gemsen; Rudis Augen erhielten Glanz, seine Gedanken neuen Flug. Aber er war nicht nahe genug, um sich seines Schu?es sicher zu sein. H?her stieg er, wo nur noch struppiges Gras zwischen den Steinbl?cken wuchs. Ruhig gingen die Gemsen auf dem Schneefeld weiter. In Eile beflügelte er seine Schritte. Die Nebelwolken senkten sich rings um ihn, und pl?tzlich stand er vor der steilen Felsenwand. Der Regen begann hinabzustr?men. Er fühlte einen brennenden Durst, Hitze im Kopfe, K?lte in seinen anderen Gliedern; er griff nach seiner Jagdflasche, aber diese war leer; er hatte, als er in die Berge hinaufstürmte, nicht daran gedacht. Nie war er krank gewesen, aber jetzt hatte er ein Gefühl davon. Müde war er; Lust, sich hinzuwerfen und zu schlafen, überschlich ihn, doch str?mte das Wasser überall und er suchte sich deshalb zusammenzunehmen. Sonderbar zitterten die Gegenst?nde vor seinen Augen, und pl?tzlich gewahrte er, was er vorher nie bemerkt hatte, ein neu gezimmertes niedriges Haus, das sich an den Felsen lehnte. In der Tür stand ein junges M?dchen; im ersten Augenblicke hielt er es für Schullehrers Anette, die er einmal beim Tanzen geküsst hatte, allein Anette war es nicht, und doch musste er sie schon vorher gesehen haben, vielleicht bei Grindelwald, an jenem Abend, als er vom Schützenfest in Interlaken heimkehrte. ?Wie kommst du hierher?? fragte er. ?Ich bin hier zu Hause!? entgegnete sie. ?Ich hüte meine Herde!? ?Deine Herde?? Wo weidet sie?? versetzte er und lachte. ?Hier gibt es nur Schnee und Felsen.? ?Du wei?t wirklich gut Bescheid!? erwiderte sie lachend. ?Hier hinten, ein klein wenig unten, ist ein herrlicher Weideplatz. Dort gehen meine Ziegen! Ich hüte sie gut. Nicht eine verliere ich, was mein ist, bleibt mein!? ?Du bist kühn!? sagte Rudi. ?Auch du!? lautete die Antwort. ?Hast du Milch, so gib mir einen Schluck. Ich durste ganz unertr?glich.? ?Ich habe etwas Besseres als Milch!? entgegnete sie, ?das sollst du bekommen. Gestern waren einige Reisende mit ihren Führern hier; sie verga?en eine halbe Flasche Wein, wie du ihn noch nie gekostet hast. Sie holen sie nicht und ich trinke sie nicht; trinke du!? Und sie holte den Wein hervor, go? ihn in eine h?lzerne Schale und reichte sie Rudi. ?Der ist gut!? sagte er. ?Nie kostete ich einen so w?rmenden, so feurigen Wein.? Seine Augen strahlten, es kam ein Leben, eine Glut in ihn, als ob alles, was ihn traurig gemacht und bedrückt hatte, verdunstet w?re. Die sprudelnde, frische Menschennatur bewegte sich in ihm. ?Aber es ist doch Schullehrers Anette!? rief er mit einem Male aus. ?Gib mir einen Ku?!? ?Wenn du mir den sch?nen Ring gibst, den du am Finger tr?gst!? ?Meinen Verlobungsring?? ?Gerade den!? sagte das M?dchen, go? Wein in die Schale und setzte sie ihm an die Lippen; und er trank. Echte Lebensfreude str?mte da in sein Blut, die ganze Welt schien ihm zu geh?ren; weshalb sich mit Grillen plagen? Alles ist da, um uns Genu? und Glück zu gew?hren! Der Lebensstrom ist ein Freudenstrom; sich von ihm forttragen zu lassen, das ist Glückseligkeit. Er sah das junge M?dchen an, es war Anette und doch auch wieder nicht, noch weniger das Spukphantom, wie er es genannt hatte, das er bei Grindelwald traf. Das M?dchen hier auf dem Berge war wie frisch wie der neugefallene Schnee, schwellend wie die Alpenrose und leicht wie ein Reh, doch immer aus Adams Rippe geschaffen, ein Mensch wie Rudi. Und er schlang seine Arme um sie, schaute in ihre wunderbaren hellen Augen hinein, nur eine einzige Sekunde war es, und in dieser – ja wer erkl?rt, was geschah? – war es das Leben des Geistes oder des Todes, was ihn erfüllte? Wurde er erhoben oder sank er in den tiefen t?dlichen Eisschlund hinab, tiefer, immer tiefer? Er sah die Eisw?nde wie bl?ulichgrünes Glas gl?nzen; unendliche Spalten und Klüfte g?hnten ringsum und das Wasser tr?pfelte klingend wie ein Glockenspiel hinab, und dabei in blauwei?en Flammen strahlend. Die Eisjungfrau gab ihm einen Ku?, der ihn durch das Rückenmark bis in die Stirn erstarren lie?. Er stie? einen Schmerzensschrei aus, ri? sich los, taumelte und fiel; es wurde Nacht vor seinen Augen, aber er ?ffnete sie wieder. B?se M?chte hatten ihr Spiel getrieben. Fort war das Alpenm?dchen, fort die bergende Hütte; das Wasser rann von der nackten Felsenwand hinab, der Schnee lag ringsum. Rudi schauderte vor K?lte, bis auf die Haut war er durchn??t, und sein Verlobungsring war fort, der Ring, den ihm Babette an den Finger gesteckt hatte. Sein Gewehr lag neben ihm im Schnee, er hob es auf, wollte es abschie?en, aber es versagte. Feuchte Wolken lagerten sich wie feste Schneemassen über die Kluft, der Schwindel sa? darin und lauerte auf seine kraftlose Beute, und unter ihm klang es in der tiefen Kluft, wie wenn ein Felsenblock fiele und alles, was seinen Fall aufhalten wollte, zerschmetterte und mit sich fortrisse.
Aber in der Mühle sa? Babette und weinte. Rudi war sechs Tage lang nicht dagewesen, er, der unrecht hatte, er. Der sie h?tte um Verzeihung bitten müssen und den sie doch von ganzem Herzen liebte.
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