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南京德语培训哪些课程_南京德语培训

来源:教育联展网    编辑:佚名    发布时间:2018-09-29

南京德语培训哪些课程


为什么德国当选2018欧洲**佳留学国家?

优势一:学位证含金量高

德国在欧洲属于大国强国,无论是经济还是科技都位于前列。教育质量高,德国大学学历被世界公认,一纸文凭走天下。

优势二:留学门槛低

德国大学录取程序中对语言的要求相对较低,易突破语言关,不像去美国或英国,需要先考托福、GRE或雅思。

优势三:投入成本低

德国的大学,无论是**还是普通学校,学费近乎免费,在校期间学生还可享受各类优惠和便利,有效减轻了留学生的经济负担。可谓是投入少,产出高。

优势四:发展前景好

中德两国关系友好,两国在经济、科技领域的交流和合作日益频繁,无疑对精通中德两国语言的人才需求增加,因此去德国留学后的发展前景是良好的,是中国留学生不错的选择。

【我们的优势】

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德福考试课程

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课程特色

1.科学的入学测评体系,精准把握学习起点;

2.专业的课程顾问为您量身定制外语成才计划;

3.100%全职教师全天候面对面教学,保证教学质量;

4.小班化授课实现师生互动零距离,快速提高成绩;

5.具有针对性的阶段测评体系,及时掌握学习进度;

6.建立学员学习档案,全程学习跟踪,督促学员学习;

7.优雅舒适的学习环境,友好融洽的师生关系;

8.高品质服务:考试代报名、就业推荐、国外教育咨询;

9.精英VIP学员可免费加入精英交流俱乐部。

课程详情

课程目标:

德国800学时直达,提供德福考试4X4辅导,提供APS辅导。您将达到德语德福或者DSH考试水平,可以直接德

国高校(含研究生)入学。

师资力量:

1、所有老师均为德语专业科班出生,拥有专业八级或者DAF/DSH**证书。

2、所有老师都有海外经验,参与过哥廷根大学、莱比锡大学等著名的交流生项目,部分老师来自德国的孔子。

3、所有老师都有丰富的教学经验,发音源成纯正高地德语(标准德语);语法讲解简单易懂,富有个人特色。

4、所有老师上岗 之前经过歌德的教学主管统一培训,合格后上岗教学。

5、歌德教授不定期对杭州歌德老师进行培训和学术上的指导。

教学内容:

1、纯正高地德语语音 2、**语法0-B2 强化直达 3、外教口语课,中教听说课 4、考前强化辅导,4X4DAF班

5、APS(项目确认性考试)专业跟踪指导

教学目标:

让学生在**快乐的环境下学习德语,中外教结合,带领学生领略德国的风土人情。

德语故事:Seltsam sind die Wege ... oder: Ein etwas anderes Weihnachts



Hl. Abend gegen 22:00 Uhr. Die Weihnachtsmesse war, wie immer am 24. Dezember, gut besucht. Feierlich stimmte die Kirchengemeinde das Lied "Stille Nacht" an. Hunderte von Kerzen verbreiteten ein stimmungsvolles, anheimelndes Licht. Zum Abschluss erteilte der 45-j?hrige Pfarrer Wunibald Rudert den Segen. Bevor er seine Sch?fchen jedoch in die Winternacht entlie?, erinnerte er die Gl?ubigen an den anschlie?enden Umtrunk im Gemeindesaal.

"Liebe Brüder und Schwestern im Herrn, Ihr wisset ja, dass wir die überflüssigen Geschenke unseres Gabentisches nach der Messe in den Gemeinder?umen für die Bedürftigen entgegennehmen."

Drau?en schneite es dicke wei?e Flocken. Pfarrer Rudert und sein Kaplan Johannes Sch?ffler standen am Kirchenportal. Sie verabschiedeten die Gottesdienstbesucher, die nach Hause wollten, und kl?rten den einen oder anderen freundlich auf, wie sie das mit der Geschenkeaktion im Gemeindesaal gemeint hatten. Jeder bekam ein freundliches Wort.

Die Gemeinder?umlichkeiten füllten sich zusehends. Das Durchschnittsalter der Anwesenden betrug 73,2 Jahre. Wohl gerade deshalb fiel die junge Organistin Anna-Maria mit ihrem strohblonden, gelockten Haar besonders auf. Die etwas kn?cherne Gemeindereferentin sowie mehrere ehrenamtliche Helfer wuselten zwischen den Stuhlreihen umher, um die G?ste mit grünem Tee und Di?tpl?tzchen zu versorgen.

Anna-Maria hüpfte die wenigen Stufen zum Podium hinauf, setzte sich elegant an das Klavier und stimmte "Lobet den Herrn" an. Freudig sangen wenig ?Jung aber viel ?Alt mit.

Kaplan Sch?ffler las eine Geschichte vor, die er selbst verfasst hatte. In seiner Freizeit leitete er eine katholische Bibelschreibgruppe, die ihm viel Freude bereitete. Aufmerksam folgten ihm die Augen und Ohren der Anwesenden, da Kaplan Sch?ffler es vorzüglich verstand, kleine Anekd?tchen der Gemeindeglieder einzuflechten. Seinen Vortrag untermalte er mit weit ausholenden Gesten und der vielf?ltigen Mimik seiner Gesichtsmuskeln.

Wie zuf?llig trafen sich die Blicke von Anna-Maria und Pfarrer Wunibald, als die Anwesenden frenetisch applaudierten. Vielleicht starrte Wunibald etwas zu lange zu Anna-Maria hin. Jedenfalls schlug sie err?tend die Lider nach unten, als sie seine Augen mehr spürte als sah.

Der Messner brachte einen gro?en Korb.

"Liebe Gemeinde!", sagte Wunibald, "es gilt nun ein Zeichen des Miteinanders und des Mitgefühls zu setzen! Unterstützen Sie uns in dem Bemühen, diesen Korb zu füllen. Meine Helfer werden durch die Reihen gehen und die mitgebrachten Geschenke einsammeln. Bereits jetzt vielen herzlichen Dank."

Unter Gel?chter, teilweise auch zweideutig-witzigen Kommentaren, sammelten die Helfer die mitgebrachten Geschenke ein.

Wie im Flug war die Zeit vergangen. Wunibald stellte fest, dass sich die Zeiger der Uhr schon auf Mitternacht zu bewegten und beschloss das Schlusswort zu sprechen. Auf dem Weg zur Bühne bemerkte er erstmals Anna-Marias erotisch übereinander geschlagene Beine. Sie schienen endlos lange zu sein.

"Herzlichen Dank, dass Sie so lange Beine, ?h, hüstel, dass Sie so lange mit uns den Geburtstag des Herrn gefeiert haben. Ich bedanke mich auch im Namen der Bedürftigen für die Gaben und wünsche Ihnen besinnliche Weihnachtstage und einen guten Nachhauseweg."

Fü?e raschelten, Gemurmel; die G?ste verlie?en nach und nach den Saal. Anna-Maria sortierte ihre Noten, Pfarrer Wunibald half den Damen in die dazu geh?rigen M?ntel, eifrige H?nde r?umten Tische ab und stellten das Geschirr in die Maschine.

Helfer und G?ste verabschiedeten sich pers?nlich von ihrem Pfarrer mit einem festen H?ndedruck. Die gro?en Deckenleuchter wurden ausgeknipst. Still wurde es im Saal. Laut g?hnend zog sich der Kaplan zurück. Nur noch der Pfarrer und Anna-Maria waren anwesend.

"Ich bin mal wieder fast die Letzte", meinte sie l?chelnd.

"Vielen Dank, Fr?ulein Anna-Maria, für ihr hervorragendes Klavierspiel. Für mich waren sie der Glanzpunkt des heutigen Abends." V?terlich legte er seine Hand für einen kurzen Moment auf ihre Schulter.

Schüchtern senkte Anna-Maria den Blick. Gemeinsam wandten sie sich dem Ausgang zu.

"Wir haben ja fast den gleichen Weg, ich begleite sie ein Stück", bemerkte Pfarrer Wunibald.

Der Schneefall hatte deutlich nachgelassen. Drau?en fielen nur noch vereinzelt ein paar Flocken. Der festgetretene Schnee auf den Stufen spiegelte sich im Glanz der gegenüber liegenden Laterne.

Wunibald sperrte die Türe zu. "Endlich einmal wei?e Weihnacht!", rief Anna-Maria begeistert und hüpfte übermütig t?nzelnd die Treppe hinab.

"Seien Sie vorsichtig. Die Treppe ist glatt", wollte er noch rufen - aber zu sp?t. Im selben Moment h?rte er einen Schmerzensschrei ...

Es war früher Morgen, als das Telefon bei Kaplan Sch?ffler l?utete. Er stellte die Kaffeetasse beiseite und nahm den H?rer ab. "Guten Morgen lieber Johannes, ich bin heute früh leider verhindert. Ich habe etwas Wichtiges zu erledigen, das keinen Aufschub duldet", h?rte er die Stimme des Pfarrers.

"Sie wollen doch wohl nicht etwa unsere gemeinsame morgendliche Kaffeerunde ausfallen lassen?", fragte Johannes erstaunt.

Ohne n?her darauf einzugehen, meinte Wunibald: "Na ja, für heute ist alles klar, der Gottesdienst ist ja geregelt." Verwundert legte Johannes den H?rer auf und rührte gedankenverloren in seinem Kaffee.

Kaffee war das Stichwort gewesen. Wunibald ging in die Küche, stellte Tassen auf das Tablett und nahm die dampfende Kanne aus der Maschine. Vorsichtig balancierte er das Servierbrett ins Schlafzimmer.

Anna-Maria richtete sich im Bett auf. Ein Tr?ger ihres Negligés rutschte ihr von der Schulter, was sie nicht zu st?ren schien. Die zerwühlte Bettdecke gab ihren verbundenen Kn?chel frei. Anna-Maria fuhr sich mit der Hand durch die strohblonden Haare. Sie l?chelte Wunibald lasziv an.

"Ganz ein Kavalier, genau wie heute Nacht ..."



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