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南京外语培训_南京德语培训

来源:教育联展网    编辑:佚名    发布时间:2018-09-18

南京外语培训


德留学对德语水平有什么要求?注意哪些事项?


1. 申请艺术类和设计类专业应注意些什么问题?

申请艺术(如绘画、雕塑等)、设计(如平面设计、工业设计等)、音乐(如声乐、器乐、作曲、乐器制作等)和体育等专业均须参加“专业能力考试”。 这类专业的申请人一定要事先(**好提前一年)给相关大学写信索要有关本专业的背景材料,然后根据要求及时寄去本人的作品以及其他资料,以免由于信息不准而贻误申请。一旦作品**预选并收到学校的“考试通知书”后,应立即办理有效签证赴德参加“专业能力考试”,如考试**即获得“专业入学资格”,持合格的语言证书即可正式入学。


2. 德国大学有排名吗?

德国大学没有**方排名,也没有重点大学与普通大学之分,每所大学都有自己的特点,在专业设置上都有自己的强项。德国高等教育发展中心联合德国时代周报从第三方的角度对德国大学现状进行了评比,分别按专业、师资力量、学校的软硬件等进行排列。


3. 留学德国需要做哪些经济上的准备?

德国高校绝大部分是由国家拨款资助的公立学校,目前公立大学(除个别国际课程外)免收学费。学生仅需每学期交纳学杂费约100-200欧元,其中很多已包括了乘坐当地公共交通的“学期票”费用。德国大学生的每月平均开销在600-800欧,通常一年准备8000欧元就足够了。按照目前规定,办理留学签证时须提供在任意一家德国银行不少于7908欧元的存款证明。


4. 有哪些获得资助的途径?

德国大学通常不设奖学金,主要由德意志学术交流中心(DAAD)和各类基金会提供。在DAAD的奖学金数据www.funding-guide.de可查询是否有合适的奖学金项目。在大学正式注册的学生可以利用寒、暑假时间打工,挣得一些收入作为生活费用的补充。作为留学生在德国只能有限度的打工。一份兼职虽然可以改善经济条件,但只靠打工来负担自己的全部生活费几乎是不可能的。按有关规定,学生每年打工时间不得超过120个全天或240个半天。


5. 留学签证有几种?

留学签证:此签证是发给那些获得**终录取通知书的留学申请人。与大学学业衔接的语言预备班签证(即常说的“语言加留学签证”):此签证发给那些已经取得德国大学有条件录取通知书(预录取通知书)或已经和大学联系过,初步得到认可的申请人,获得此种签证即可去德国读语言班,**与语言班衔接的DSH考试后,可以直接在德国大学注册。


6. 留学德国的中国学生大多学习什么样的专业?

中国学生赴德主要学习的是以下专业类别:工程科学42%,经济学、社会科学和法学占20%、数学、自然科学17%、语言学、文化学和体育占12%、艺术类专业占5%、医学、健康学2%,农业、林业、营养学、兽医2%。


7.在德国大学毕业后可以留在那儿吗?

从德国大学成功毕业之后,外国学生在德国允许居留的时间由过去的12个月延长为18个月,以便找到一份符合自己资质的工作。在找寻工作期间,外国学生可以不限时间地打工;如果顺利找到工作(一般来说工作性质应与所学专业相关),便可申请工作签证继续留在德国,而工作签证的获得不再需要**联邦就业局审核同意。在工作两年后,可申请长久居留许可——即无时间限制的居留

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全欧德语团体培训部,是集语言、文化、商务培训为一体的综合性培训部门,针对各企事业单位、学校、团体等提供培训,拥有独立的专业性服务团队,全程进行跟踪式服务。

专业的语言及考试教研优势使我们成为**教育基地,课程设置完全根据客户要求制定,独享的课程团队完善的录用、培训、考评机制,保证教研与教学的不断发展提高

培训理念

全欧培训根据以下3个标准衡量一个人在本岗位上的语言胜任力

基础语言能力:使用一门语言进行基本语言沟通的能力。

语言运用技能:运用不同语言组合达成工作目的的技能。

行业专用术语:使用行业专业术语进行专业领域的交流。

增值服务:

--专业语言顾问服务

--岗位语言胜任力测评

--职业名人堂----沙龙活动

--实时进度视频采样服务

--植入式团队培训解决方案 训流程:

培训流程:

1.测试分级 〉〉2.需求分析 〉〉3.定制课程 〉〉4.课程执行 〉〉5.效果报告

德语圣诞小故事:Winterwald



Einen Lebenslauf hatte Oliver schon oft geschrieben. Als Antwort erhielt er, sofern überhaupt eine bei ihm einging, lediglich Absagen. Wahrscheinlich steckte er mit seinen fünfundzwanzig Jahren in einem Dilemma: Die erforderlichen Erfahrungen bekam er durch die Arbeit, doch musste er ja erst eine finden, um Erfahrungen sammeln zu k?nnen. Nach Abschluss seiner Lehre erhielt er kein Angebot zur Festanstellung und seitdem hielten ihn die sogenannten 1-Euro-Jobs über Wasser. Dabei dachte er zu Beginn seines Arbeitslebens, ein neues Kapitel aufschlagen zu k?nnen, als er zudem noch eine eigene Wohnung bezog. Seine Euphorie war inzwischen verflogen ...

... und stürzte nach Erhalt eines merkwürdigen Briefes in ein tiefes Loch.

Hallo, kleiner Bruder!

Wenn ich es mir recht überlege, stellen diese Zeilen den wohl einhundertsten Versuch dar, genau auszudrücken, was meine Gefühle am besten beschreibt. Mir geht es gut! Gleichzeitig m?chte / muss ich Dir sagen, dass ich nicht mehr zurückkehren werde. Ich befinde mich an einem besseren Ort. Du wei?t selbst, was hinter mir liegt - und das m?chte ich einfach mit dieser Entscheidung hinter mir lassen. Es war für mich eine Wahl des Herzens, diesen Schritt zu unternehmen.

Wer kann schon sagen, ob wir uns wiedersehen werden. Falls nicht, dann wei? ich, dass es Dir gut geht. Ansonsten wirst Du wohl meinen Weg folgen.

In Liebe

Sabine

Es mussten Stunden vergangen sein, als Olivers Bewusstsein wieder einsetzte. Die handgeschriebenen Zeilen lagen auf einem Tisch und er immer noch davor. Auf der Stra?e herrschte bereits Dunkelheit, w?hrend das Licht im Raum brannte. Hatte er es eingeschaltet? Für das Aufstehen und Bet?tigen des Schalters gab es in seinem Kopf keine Erinnerungen. In ihnen fand sich neben einem Namen auch nirgendwo mehr Platz. Sabine, was hast du nur getan?

... 21 Uhr ... 23 Uhr ... 1 Uhr ... Unentschlossen vor dem Telefon sitzend, wollte es weder klingeln, noch konnte die eigene Angst überwunden werden, selbst zu w?hlen. Ob seine, ihre, Eltern es inzwischen schon wussten? Die winzige Hoffnung, Opfer eines Irrtums, eines simplen Versehens geworden zu sein, trieb merkwürdige Blüten.

Noch niemals zuvor hatte Oliver seine Mutter derart bitterlich weinen gesehen. Obwohl, es mochten gut zwei Jahre vergangen sein, vergoss sie Tr?nen am Grab ihrer Enkelin. Zwei Wochen zuvor kam ein vierj?hriges M?dchen ums Leben - Sabines Tochter. Nun stand er ihr, ebenso wie damals auch, hilflos gegenüber. Sein Vater sa? neben ihr und versuchte sie vergeblich zu tr?sten. Tags zuvor wurde von der Post ein ganz ?hnlich klingender Brief abgegeben. Alle dachten, dass Sabine mit der Vergangenheit abgeschlossen h?tte. Für diesen Irrtum bezahlten sie nun die Rechnung - ohne sie jemals begleichen zu k?nnen.

Die Wochen vergingen - ?hnlich trüb wie das Novemberwetter und gleichfalls kaum Aussicht auf baldige Besserung. Als Oliver eine Schublade aufr?umte, hielt er pl?tzlich inne: Dort lag der Brief. Dabei stach etwas ins Auge, was vorher, angesichts des Inhalts, unbeachtet blieb: Der Poststempel ...

Hoffnung? Hoffnung. Oder eben auch wieder nicht. Vor mehr als zwei Monaten hatte man sich damit abgefunden, dass Tochter und Schwester Sabine sich das Leben nahm. Der Brief an die Eltern wurde der Polizei übergeben, die in all der Zeit nichts Konkretes herausfanden. Nun sa? er angestrengt über den Umschlag gebeugt und hinterfragte die eigentlichen Umst?nde: Weshalb fuhr sie überhaupt 450 km zu einem Ort, den er zuvor nicht einmal vom Namen her kannte? Es verlangte einiges an Mühe, um überhaupt etwas über Dramstedt herauszufinden. Am Ende stand im Prinzip lediglich auf dem Papier, dass er rund 1000 Einwohner z?hlte. Die Anzahl der Fragen vergr??erte sich mehr und mehr: Wieso ausgerechnet dort? Weshalb überhaupt, nachdem der Tod ihrer kleinen Madeleine schon so lange zurücklag? Welche Verbindungen existierten? Selbst, wenn es keine gab - er war es ihr und sich selbst schuldig.

"Ich brauche etwas Urlaub. Fahre zu ein paar Freunden ... Nein, ich passe auf mich auf. Ich verspreche, zurückzukommen ... Sobald ich wieder in der Stadt bin, melde ich mich." Obwohl l?ngst vollj?hrlich, fühlte sich Oliver an die Kindheit erinnert, in der er seine Eltern überreden musste, l?nger fortbleiben zu dürfen. Er konnte sie gut verstehen: Sie hatten Angst, auch noch ihn zu verlieren. Er verlor kein Wort darüber, was er in Wirklichkeit beabsichtigte. Wohlm?glich h?tten sie ihm abgeraten und w?ren überzeugt, dass er sich in etwas verrannte. Wer wei?, vielleicht stimmte das sogar. Gleichzeitig wusste er aber auch, dass er gehen musste. Sonst blieben immer diese Zweifel.

Die Schilder der Autobahn erlaubten maximal 110 km/h. Viel schneller wollte er auch gar nicht. Weniger lag es an der Dunkelheit, da er bereits zur n?chtlichen Stunde aufgebrochen war. Qu?lende Fragen besch?ftigten ihn. Was würde er wohl am Ziel vorfinden?

Der Abfahrt folgten Landstra?en. Vorbei an Ortschaften, Felder, W?ldern. Die Sonne ging auf, was die Orientierung erleichterte. Aber auch so beschrieb die Karte eindeutig den bisherigen Weg. Trotzdem tauchte, als sich das Ziel bereits in greifbarer N?he befinden sollte, eine Weggabelung auf, die nicht eingezeichnet war. Keine der beiden M?glichkeiten unterschied sich von der jeweils anderen - weder im l?chrigen Zustand, noch in der fehlenden Fahrbahnmarkierung. Zwischen ihnen standen die ersten B?ume eines Waldes. Und davor: Ein gelber Briefkasten der Post. Leerung laut Schild: T?glich 10 Uhr. Verwundert schaute sich Oliver nach allen Seiten um: Nirgendwo konnte er ein Haus entdecken. Vielleicht h?tte er sich für einen der beiden Stra?en entschieden, w?re es nicht just um die besagte Zeit gewesen.

Ein postgelber PKW hielt unmittelbar vor dem Briefkasten an. Ein Angestellter stieg aus - und blieb erst einmal stehen. Sein Blick galt allerdings vorrangig dem Ortsfremden, als h?tte er zuvor noch nie einen anderen Menschen gesehen. Nachdem er sich wieder seiner Arbeit zuwendete und die Leerung vornahm, stieg er eilig in sein Wagen und brauste davon. Sich endlich aus seiner Starre rei?en k?nnend, nahm Oliver dieselbe Stra?e.

Der Postbote wurde zwar nicht mehr eingeholt, dafür stand einige Kilometer weiter ein Richtungsweiser mit der Aufschrift Dramstedt . Die Einfahrt in den Ort selbst verlief vollkommen unspektakul?r: Ein viereckiges Schild am Rand und anschlie?end zu beiden Seiten zweist?ckige Wohnh?user. Was sollte man auch schon erwarten? Dennoch kam eine innere Unruhe auf. Hier irgendwo geschah es ... endete das Leben seiner Schwester.

Der Geschmack des Essens in der Gastst?tte spielte nur eine untergeordnete Rolle. Viel zu sehr besch?ftigte sich das Bewusstsein mit der weiteren Vorgehensweise. "Entschuldigen Sie", hielt Oliver dem Kellner ein Bild von Sabine entgegen, "haben Sie diese Frau schon einmal gesehen?" Der Angestellte verneinte. Von den beiden anderen G?sten erhielt er die gleiche Antwort.

Neben der Gastst?tte gab es noch einen B?cker, eine Fleischerei und einen Supermarkt, der aber alles andere als super viel Angebot in den Regalen besa?. Ob vor oder hinter der Kasse, schien niemand seiner Schwester begegnet zu sein. Zwar handelte es sich bislang nur um gut und gerne zehn Personen, doch mehr liefen ihm einfach nicht mehr über den Weg. Teilweise war er auch froh darüber, schauten ihn doch einige von ihnen recht merkwürdig an. Ein Fremder eben besuchte ihren Ort.

Eine Polizeiwache gab es ebenso wenig, wie ein Archiv. Wegen beidem fuhr er in die n?chst gr??ere Stadt, wo zun?chst die Tageszeitungen der letzten Monate durchgesehen wurden. Es war, als h?tte seine Schwester nie einen Fu? in diese Gegend gesetzt - keine Zeile über den Vorfall nirgendwo zu entdecken. Deshalb schwang auch ein erzürnter Unterton mit, als ein Foto dem Polizisten unter die Nase gehalten wurde. "H?ren sie mir mal gut zu:", reichte es dem Beamten recht schnell "Ich sagte doch, dass mir nichts über ihr Verschwinden bekannt ist. Jetzt gehen sie wieder. Guten Tag." - "Meine Schwester wird vermisst und das schon seit zwei Monaten. Wissen sie denn nichts über eine verschwundene Person?"

Sicher, er k?nnte sich das auch blo? eingebildet haben, aber der Polizist hatte mit der Antwort spürbar gez?gert - bevor er Oliver vor die Tür setzte. Konnte er etwas übersehen haben?

Die Antwort stand zwar nicht zwischen den Zeilen, doch an Stellen der Zeitungen, die von der vorherigen Suche ausgeklammert waren: Den Kleinanzeigen. Je weiter er dabei in den Ausgaben zurückging, desto k?lter lies es ihm den Rücken herunter. Wie sehr sich die Annoncen dabei glichen: Um Mithilfe bei der Suche bitten Frau, Mann, Mutter, Vater, Tochter oder Sohn nach ihrem Angeh?rigen, deren letztes Lebenszeichen sie in diese Umgebung zurückverfolgen konnten. Mit zahlreichen Ausdrucken in der Hand ging es zurück zum Polizisten, der aber bei seinem Auftauchen einfach die Jalousie herunterlie? und Feierabend machte.

Die Nacht über lie? sich kein Auge schlie?en. Er fühlte sich bei jeder seiner Schritte und Handlungen beobachtet. Erging es seiner Schwester vormals ?hnlich? Nur vereinzelt schien es, als würden Einwohner anders sein - nicht auf ihn starren. Mit dem Foto in der Hand fragte er einen von ihnen. Sicherheitshalber handelte es sich um eine alte Frau, vor der er wohl am ehesten im Notfall die Flucht ergreifen konnte. Weitere Falten und eine bemitleidende Miene entstanden, als jener das Problem geschildert wurde. "Du solltest die Sache auf sich beruhen lassen..." - "Also war sie hier? Haben sie meine Schwester gesehen?" - "Ja." Die Frau begann zu rechnen. "Es muss so vor drei... Nein, das war vor vier Monaten, dem zweiten August. Meine Enkelin hatte einen Tag darauf Geburtstag. Also, sie hat zwei Bilder herum gezeigt. Eins war gemalt, wahrscheinlich von einem Kind und das zweite zeigte ihre Tochter. Sie sagte, sie suche sie." Oliver runzelte die Stirn. "Sind sie sicher?" Ihr Nicken verwirrte ihn noch mehr. "Wissen sie vielleicht auch, wo sie hingegangen ist?" - "Ja, aber sie kehrte nicht von dort zurück - keine von ihnen: In den Wald." - "Keine von ihnen: Was meinen sie damit?" - "Du da, was willst du von meiner Mutter?!" Jemand kam eilig angelaufen. Von irgendwoher kam Oliver ihm bekannt vor - kein Wunder, hatte er doch bestimmt schon jeden im Ort das Foto gezeigt.


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