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我是否可以转专业申请大学?
在中国教育部承认的高校四年制或五年制本科毕业,允许申请更换专业方向,可以选择任何本科专业;选择全新的专业,一般须从零学起,基本不能折算学分。在读生一般不允许更换专业申请,只能申请原专业或相关专业。相关专业是指与本科阶段的专业同属一个专业领域的专业。如果有的专业名称很含糊,或者名称和所学不符,请以成绩单或者专业的课程设置为准,按照课程的比重来判断本专业适合的德国大学专业。如遇到无法判断的情况,请直接将成绩单或者课程设置翻译发给德国大学,并询问能否就读某一专业。
2. 准备申请德国大学首先应做些什么?
首先应确定自己的专业,查找意向大学。为此,事先获得详尽而可靠的信息是绝对必要的。申请者可**网站www.study-in.de了解各专业在德国高校的开设情况。而在申请德国大学前具体要做的**步是:翻译公证学历材料,并申请APS审核——此项工作至少半年,推荐提前一年进行,以便有充分的时间做必要的准备。
3. 什么是APS审核?
APS的中文全称是“德国使馆文化处留德人员审核部”,是中国学生前往德国留学的大门。一般国内申请人须递交学历等文字材料进行审核,并且参加审核面谈或者TestAS测试,**审核后便可以获得审核证书,该证书是德国高校录取中国学生的前提条件之一。拥有证书即表明该留学申请人所提交的申请材料是真实的,并且在中国大学取得了足够的学习成绩用以申请德国大学。申请德国留学的申请人在获得审核部证书和德国大学的录取通知书后,可**审核部递交签证申请。关于APS各审核程序及申请审核的材料清单,请见其**网:www.aps.org.cn
4. 赴德留学对德语水平有什么要求?
赴德留学要求申请者有扎实的德语基础知识和较好的听、说、读、写能力,入学前须**德语语言考试,以证明自己的水平。目前,有多种考试及语言证书得到德国大学的承认:TestDaF =外国学生申请大学入学对外德语水平考试,是由德国波鸿的“德福考试院”统一命题,每年在全球范围内举行多次的考试。DSH =外国学生申请大学入学德语考试,由各德国大学自己命题,每年举行两次考试。GDS =歌德学院大语言证书,是歌德学院举行的不定期考试。
5. 不会德语也能去德国留学吗?
德国越来越多的院校开设了国际课程,目前有1700余个此类课程。授课语言为英语或英德双语;可分别攻读学士(Bachelor)、硕士(Master)和博士(Doktor)学位。双语课程通常**年用英语授课,第二年用德语授课,申请时通常需要提供英语成绩(托福或者雅思)。
德语企业培训课程
企培课程
全欧德语团体培训部,是集语言、文化、商务培训为一体的综合性培训部门,针对各企事业单位、学校、团体等提供培训,拥有独立的专业性服务团队,全程进行跟踪式服务。
专业的语言及考试教研优势使我们成为**教育基地,课程设置完全根据客户要求制定,独享的课程团队完善的录用、培训、考评机制,保证教研与教学的不断发展提高
培训理念
全欧培训根据以下3个标准衡量一个人在本岗位上的语言胜任力
基础语言能力:使用一门语言进行基本语言沟通的能力。
语言运用技能:运用不同语言组合达成工作目的的技能。
行业专用术语:使用行业专业术语进行专业领域的交流。
增值服务:
--专业语言顾问服务
--岗位语言胜任力测评
--职业名人堂----沙龙活动
--实时进度视频采样服务
--植入式团队培训解决方案 训流程:
培训流程:
1.测试分级 〉〉2.需求分析 〉〉3.定制课程 〉〉4.课程执行 〉〉5.效果报告
德语小故事:Schwester Sonne & Bruder Mond
Als die Erde und der Himmel noch selbst sehr jung waren. Als noch kein
anderes Lebewesen hier zu verzeichnen war. Verliebten sich der Himmel und die
Erde ineinander. Die Erde liebte das strahlende Blau des Himmels und die ruhig
dahin ziehenden Wolken, die sie immer wieder zum Tr?umen verleitete. Der Himmel
genoss das Bild der Wiesen, W?lder und Berge der Erde und war fasziniert von den
gro?en Ozeanen mit den hohen Wellen. Er liebte die schneebedeckten Berge und die
Flüsse die sich von ihnen aus durch die grünen Wiesen und T?ler zum Meer hin
zogen. Die Schwester des Himmels, die Nacht, mit ihren Sternenkindern und Wolken
des Himmels, freute sich über das gut zusammenpassende Paar und lies einige
ihrer Kinder, wenn sie alt genug waren, auf die Erde springen um dort als neue
Lebewesen zu entstehen. Einige wurden zu V?geln, andere zu Tieren. Einige
stürzten ins Meer und wurden zu Fischen oder Walen. So füllte sich die Erde und
der Himmel mehr und mehr mit Leben. Die Liebe zwischen Himmel und Erde festigte
sich, je mehr Leben sich auf ihnen tummelte. Aus dieser Liebe entstanden nach
Gezeiten zwei Kinder, die Sonne und der Mond. Beide so verschieden, liebten
einander doch so innig wie es ihre Eltern taten. Sie spielten in den Auen und
W?ldern mit den Tieren der Erde oder flogen mit den V?geln und den Wolken am
Himmel und manches mal stoben sie durch die Schatten der Nacht und jagten die
Sternenkinder durch die Wolken. Abends legten sie sich müde vom Toben in den
Bergen zum Schlafen nieder. Dann geschah es, dass zwei Sternenkinder
gleichzeitig zur Erde sprangen. Es entstanden Mensch und Engel. Nach einiger
Zeit waren weite Teile der Erde mit Gruppen von Menschen besiedelt und auch die
Zahl der Engel war gr??er geworden. Die Menschen erfreuten sich an den warmen
Sonnenstrahlen und waren belustigt über die Spielchen des Mondes, wenn er zu-
und abnahm. Die Engel jedoch mochten die Sonne nicht und versteckten sich in den
kühlen Wolken. Zu oft hatten sie sich ihre empfindlichen Flügel schon an den
Strahlen der Sonne verbrannt. So kamen sie nur ganz selten bei Nacht heraus und
dann auch nur für sehr kurze Zeit. So gerieten sie mehr und mehr in
Vergessenheit, bis nicht einmal Himmel und Erde noch von Ihnen wussten. Die
Nacht, jedoch fühlte sich einsamer denn je. Wenn sie kam, schien das Leben zum
Stillstand zu kommen sein. Ihre eigenen Kinder, die einst Sterne waren, legten
sich schlafen und auch die Blumen schlossen ihre farbenpr?chtigen Kelche. Und
sie neidete Himmel und Erde das Glück über das Leben, das sie hervorriefen. Eher
selten kamen Schwester Sonne und Bruder Mond die Nacht besuchen, blieben nur
kurz, da die strahlende Sonne das Glitzern der Sternenkinder nicht mochte und
der Mantel der Nacht zu kalt und schwarz war. Sie liebte die vollen Farben der
W?lder, Wiesen und Meere und das tummelnde Leben das in ihnen wohnte und mit
ihrem Bruder Mond herum zu toben. Himmel und Erde merkten den Neid der Nacht und
verboten ihren Kindern aus Angst, es k?nnte etwas Schlimmes passieren, Beiden,
je wieder die Nacht zu besuchen. Die Nacht fühlte sich verraten und verbot ihren
Sternenkindern fortan auf die Erde zu fallen und so gerieten Erde, Himmel und
Nacht mehr und mehr in Streit. Auch die Sternenkinder und Schwester Sonne
mischten mit. Die Menschen, Tiere, Fische und V?gel verkrochen sich tief in
ihren Behausungen und ?ngstigten sich zusehends. Lange ging der Streit hin und
her und wurde heftiger und erbitterter. Einzig der Mond, traurig über die
Unstimmigkeiten wegen ihm und seiner Schwester, setzte sich auf eine Bergspitze
und h?rte nur zu und dachte nach. Nach Zeiten langen Streitens, herrschte
pl?tzlich Stille. Himmel, Sterne, Sonne, Nacht und Erde redeten nicht mehr
miteinander und untereinander. Aber auch die Menschen, Tiere und Fische blieben
in ihren Verstecken, aus Angst, all das k?nne von vorne losgehen, wenn sie
wieder hervorkamen. So vergingen Jahre der Stille. Eines Nachts jedoch, in einem
unbeobachteten Augenblick, kletterte der ?lteste Engel aus seiner Wolke,
breitete seine m?chtigen Flügel aus und stieg empor zum hellsten der
Sternenkinder. Leise flüsterte er ihm etwas ins Ohr und das Sternenkind lies
sich ins feuchte Gras der Erde fallen. An der Stelle, wo sein Licht erloschen
war, vernahm man ein Ger?usch, das bis dahin noch nie vernommen wurde. Ein
leises Zirpen, die erste Grille war geboren. Als sich der Mond wieder auf seine
Bergspitze setzte und darüber grübelte, wie er es wieder schaffen k?nne, dass
alles so wurde wie früher, ruhig und friedlich, voller Harmonie und Leben,
merkte er nicht einmal wie es Abend wurde und die Nacht kam. Er vernahm
pl?tzlich das leise zirpende Ger?usch. Neugierig hielt er Ausschau, welches Tier
den wohl dieses Ger?usch von sich geben k?nne. Doch er konnte in der Dunkelheit
der Nacht nichts erkennen. Als er aufblickte, sah er den tiefschwarzen Mantel
der Nacht, mit ihren Millionen von Sternenkindern und er begann, empor zu
steigen, um mit ihnen zu reden. Zum ersten Mal in seinem Leben, war er ohne das
helle Licht seiner Schwester hier. Doch auch sein silbernes Licht reichte, um
das Land etwas zu erhellen und einen leichten kaum wahrnehmbaren Schatten zu
werfen. Er war fast bei der Nacht, als er aus den Wolken etwas kommen sah.
überall kletterten sie heraus und reckten ihre Arme, Beine und Flügel vom langen
Schlaf. Die Engel waren erwacht. Ein solches Licht hatten sie noch nie gesehen.
Und so erhoben sie sich in die Lüfte und umringten neugierig den Mond. Und auch
der Mond blickte ihnen interessiert entgegen. Solche Gesch?pfe hatte er noch nie
gesehen. Er war so fasziniert, dass er stehen blieb und ihnen eine Weile sein
Licht spendete. Die Engel flogen über die Auen und W?lder und erfreuten sich,
endlich gefahrlos die Natur genie?en zu k?nnen. Angelockt von dem silbernen
Licht, kamen auch die Tiere und Fische wieder hervor. Auch einige V?gel erhoben
sich aus den Nestern, um mit den Geflügelten ihre Bahnen zu ziehen. Und langsam,
eher zaghaft, lugten die Menschen aus ihren Hütten. Erstaunt bewunderten sie,
die neue Sch?nheit der Nacht und der Engel, die anmutig durch die Wolken
schwebten. Und der Mond beschloss, bei der Nacht zu bleiben und den Engeln, die
er so liebte, Licht zu spenden. Und auch die Sterne freuten sich über den neuen
Begleiter und begannen zum ersten Mal im Leben zu funkeln. Aber hin und wieder,
besucht der Mond auch heute noch Schwester Sonne, Vater Himmel und Mutter
Erde.
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