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班制:周末班

全欧语言中心
上课(咨询)地址:南京市秦淮区中山南路118号天安国际大厦
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课程介绍

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全欧小语种(EAU)

全欧小语种(EAU),成立于2006年,是环球艺盟教育集团旗下**的专业小语种培训基地,从事专业的欧洲语系(德、意、法、西)语言培训及教学研究。目前在北京、上海、南京、苏州、成都、合肥等中国一二线城市拥有18个校区,形成完善的全国教学服务网络,环球艺盟国际教育集团于2016年12月30日正式挂牌上市。

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德语高级

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课程简介:

该课程从阅读、听力、写作、口语四部分来讲授德语高级课程知识,全面综合提高学员德语水平,为以后参加DaF、DSH、德语专业四级等考试打下坚实的基础。

适用学员:

完成德语初中级课程的学员;德语专业大二以上水平的学员。

学习目标:

使学员具有较强的听说读写能力;能对复杂的专业的问题阐述自己的看法,并能将观点用文字表达出来。

授课内容

听力部分:主要是听力练习和大量的考试模拟。听力内容:有选择型听力和细节听力。这部分练习,其语速和德国人日常生活的语速完全一致,主题多为环保、计算机技术等现代话题,为德福考试听力或四级考题听力奠定基础。 

阅读部分:分为两部分,一部分以信息选择型阅读为主,由于直接来自德国报刊杂志,许多表达方式和国内教材完全不同,而题型和德福考试的三级阅读题型一样,具有非常重要的实战练习意义。 另一部分以阅读文章为主,从读懂考题入手,逐步向考试进军。 

语法部分:在对基础语法进行总结的同时,逐级归纳语法题型,并进行各个单项语法的互换练习:主动态和被动态以及被动态的替代形式;直接引语和间接引语;关系从句和分词结构;第二虚拟式等。 

口语部分:由单纯的生活用语向复杂的论述用语过渡,为学生将来用德语做报告打下基础。 

写作部分:掌握德语文章的写作结构。这个写作的基本思路不仅是DSH和德福写作考试的要求,更是德国大学论文写作的基本思路,掌握了这样的思路,也就找到了在德国求学的捷径。 

达到《欧洲语言共同参考框架》B1的水平。 

使用教材:使用《全新标准德语教程第三册》,包含CD学生手册,《阅听系列—侦探故事》等系列教材。

课程特色:

**听、说、读、写综合训练,逐渐向德福考试、DSH考试以及四级考试相关题型过渡。

德语小说阅读:西游记地球的中心(18)



Ein schwacher Schimmer des Tageslichtes weckte uns morgens um acht Uhr. Die Facetten der Lava fingen das Licht auf und es war immerhin so hell, dass wir unsere Umgebung erkennen konnten. Mein Onkel erhob sich fr hlich. "Hast du je besser geschlafen, Axel? Was für eine himmlische Ruhe. Kein Geschrei, kein Wagenrumpeln, einfach nur Stille." Ich mochte ihm nicht zustimmen, da die Ruhe hier unten für mich etwas Erschreckendes und Bedrohliches hatte. "Mach nicht so ein Gesicht.", sagte mein Onkel. Wir sind noch keinen Zentimeter ins Erdinnere vorgedrungen. Wir haben bisher nur den Boden der Insel erreicht. Dazu muss man nur einmal auf das Thermometer schauen."

Und tats chlich. Das Barometer, dessen Quecksilbers ule stetig gestiegen war, je tiefer wir kamen, war bei 29 Zoll stehen geblieben. Es würde in dem Moment unbrauchbar werden, da das Luftgewicht den für den Meeresspiegel berechneten Druck übersteigen würde. Ich wusste, dass mein Onkel darauf brannte, das Barometer gegen das Manometer einzutauschen.

"Wird der Druck uns nicht sehr zu schaffen machen, wenn er stetig steigt?", fragte ich vorsichtig. Mein Onkel schüttelte den Kopf. "Das glaube ich nicht. Unsere Lungen werden sich an die komprimierte Atmosph re gew hnen. Was den Luftschiffern in den h heren schichten an Luft fehlt, werden wir vielleicht zu viel haben. Aber besser zu viel als zu wenig. Aber nun rasch, wir haben keine Zeit zu verlieren."

Wir sahen uns nach dem Paket um, das wir am Abend zuvor in den Abgrund geworfen hatten. Hans entdeckte es schlie lich in einer H he von ungef hr hundert Fu an einem Felsvorsprung. Rasch kletterte er nach oben und barg das Paket. Danach frühstückten wir. Es gab Zwieback und getrocknetes Fleisch, dazu tranken wir mit Wasser vermischten Genever. Bevor wir aufbrachen, schrieb mein Onkel in sein Notizbuch:

Montag, 29.Juni

Chronometer: 8.17 Uhr morgens

Barometer: 29' 7''

Thermometer: 6 o

Richtung: Ost-Süd-Ost

Die Richtung bezog sich auf den dunklen Gang, den zu erforschen wir uns entschlossen hatten. "Auf jetzt!", rief der Professor begeistert. "Nun beginnt das Abenteuer." Und er griff nach dem Ruhmkorffschen Apparat, der ihm um den Hals hing, verband den Strom mit der Laterne und das helle Licht durchbrach die Finsternis. Auch Hans setzte seinen Apparat in T tigkeit. Nun konnten wir bei künstlichem Tageslicht selbst inmitten leicht entzündlicher Gase weitergehen.

Jeder nahm sein Paket, Hans schob das mit den Kleidern und Seilen vor sich her und wir betraten den G ang. Ein letztes Mal hob ich den Kopf und sah durch die gewaltige R hre ein Stück des Himmels über Island. Ich wusste nicht, dass ich diesen Himmel nie wieder sehen sollte.

Im Inneren des Tunnels bedeckte eine dicke, gl nzende Schicht Lava die W nde. Sie reflektierte das Licht in hundertfacher St rke. Der Weg ging steil bergab, etwa in einem fünfundvierzig Grad Winkel. Man musste sehr Acht geben, dass man nicht zu schnell hinab glitt. Wir gingen einfach vorsichtig immer weiter in den Gang hinein und zogen unser Gep ck an einem Seil hinter uns her.

Ich betrachtete die Umgebung aufmerksam, die an manchen Stellen ungew hnlich sch n erschien. Hier hatte die por se Lava runde Blasen gebildet. Undurchsichtige Quarzkristalle hingen vom Gew lbe herunter und unser Licht wurde wie von vielen Kronleuchtern gespiegelt. Meinem Onkel entging meine Begeisterung nicht. "Es ist pr chtig, mein Junge, nicht wahr? Aber ich hoffe, wir werden noch viel pr chtigere Dinge sehen."

Wir marschierten den ganzen Tag. Die W rme nahm kaum zu, was mich zu der Annahme brachte, dass wir eher waagerecht wanderten, als in die Tiefe vorzudringen. Als wir nach sieben Stunden Halt machten, sank ich ersch pft zu Boden. Wir waren in einer Art H hle. Ein sanfter Luftzug erreichte uns ab uns zu. Woher kam er nur?

Hans hatte das Abendessen bereitet und wir a en alle mit Appetit. Dass wir unseren Wasservorrat schon zur H lfte verbraucht hatten, stimmte mich ein wenig besorgt. Mein Onkel hatte Wasser aus unterirdischen Quellen sch pfen wollen. Was, wenn wir keine f nden? Aber mein Onkel war zuversichtlich. "Wir finden Wasser, wenn wir aus diesem Lavageh use heraus sind. Wie soll das Wasser denn hierher vordringen?" Ich machte mir trotzdem Sorgen. "Was ist, wenn es auch so bleibt, wenn wir tiefer kommen? Bisher sind wir ja noch nicht sehr tief, oder?" Mein Onkel machte ein überraschtes Gesicht und wir beide begannen zu rechnen.

Das Thermometer stand auf fünfzehn Grad. Neun Grad mehr als zum Zeitpunkt unseres Aufbruchs. Die Temperatur stieg pro hundert Fu um je ein Grad. Von diesem Wert gab es leichte Abweichungen, je nach rtlicher Beschaffenheit des Bodens. So hatte man in vulkanischen Gebieten festgestellt, dass die Temperatur erst bei hundertfünfundzwanzig Fu um ein Grad anstieg. Ich rechnete wieder uns stellte fest, dass wir nach der Temperaturmessung elfhundertfünfundzwanzig Fu unter dem Meeresspiegel sein mussten. Wir waren schon sechstausend Fu tiefer, als es je einem Menschen gelungen war, beispielsweise in den Bergwerken in Kitzbühel oder in den Kuttenbergen in B hmen. Die Temperatur h tte hier etwa 81 Grad betragen müssen. Es stimmte mich nachdenklich, dass sie kaum fünfzehn Grad betrug.

(编辑:何佩琦)

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