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南京欧风德语培训班_南京德语培训

来源:教育联展网    编辑:佚名    发布时间:2018-10-26

南京欧风德语培训班


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青岛少儿德语培训要注意什么?
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1、少儿德语的年龄段

少儿德语学习**佳时期年龄是几岁?专家研究表明,6岁以前,少儿对声音的敏感度较高,且右脑控制发音器**的能力较强,声带、舌唇等运动神经的调节也具有很大的可塑性,更容易掌握发音的技巧。随着年龄的增长,这种能力会逐渐下降,给学习外语带来一定的困难。所以目前大家普遍认为少儿德语学习**佳时期年龄是2-6周岁,2周岁以下的孩子因为语言表达能力有限,且注意力不容易集中,所以送去培训班学习的效果未必好,但若是身边有语言环境,长期浸泡在其中,那么孩子掌握外语的速度会非常快,跟母语一样。

2、关于少儿德语外教

提到外教,首先我们考虑的是从业资格,其次是国籍,一般母语为德语国家的外教**受欢迎。相对中教,外教的肢体语言和表情更为丰富,跟孩子互动的时候更放得开,且发音有优势,能帮孩子建立德语思维,在鼓励孩子方面,更直接。青岛少儿德语培训要注意什么?好的外教班总是提早预约报名的,家长若是有目标机构了,要提前为孩子预约!

3、关于少儿德语注意事项

有些家长本身德语就不错,但担心教得不对;有些家长则几乎零基础,更不知道该如何下手。从我个人经验来看,少儿学德语启蒙不仅要注意发音,更要注重对孩子兴趣的培养,让孩子对德语保持热情,而非三分钟热度。由于家庭缺少语言环境,且不像学校有各类能吸引孩子的教具,所以支持家长送孩子去专业的少儿德语机构接受正规的培训,让孩子跟外教充分地互动,敢于开口表达。

南京欧风德语培训班

德语中级(下)班

南京欧风德语培训班


课程简介:

该课程从阅读、语法、听说、写作四部分讲授德语中级下课程知识,帮助学员快速提升德语水平,为学习德语高级课程打下良好的基础。

适用学员:

完成德语初级和中级上课程的学员;德语专业大一以上水平的学员。

学习目标:

使学员听说读写能力全面提高;可以用德语流利地进行日常交流,能对较为专业的话题进行简单讨论,并具备一定的日常写作能力。

授课内容:

涉及以下语法现象:虚拟二式;关系从句等;语法学习以理解和使用为主,主要为阅读和写作文章提供服务。 

听说部分:形式上以长篇交流或访问为主。其内容仍以日常生活场景为基础,只是进一步深化,具体表现更注重对某事物或某事件进行个人意见的表达。主题场景包括各国风俗、媒体、愿望和希望、工作、时间、金钱、饮食、男女平等、家务等。 

写作部分:进一步提高写作能力。写作内容包括图表文章、个人观点的表达等。 达到《欧洲语言共同参考框架》A2.2的水平。 

使用教材:《全新标准德语教程第二册(下)》包含CD、学生手册、练习册等、《阅听系列—侦探故事》、《德语语法**练》等

课程特色:

在保持中级(上)班特色的基础上,进一步丰富听说读写的内容,进行主题训练。 

阅读量增加,学生在阅读中记忆单词、理解语法。**针对性的阅读练习,培养学生独立阅读300字左右文章的能力。同时学生可以掌握德语文章中的高频词汇,为更进一步的学习作好准备。

德语小故事:菊



Das G?nseblümchen

[von Hans Christian Andersen]

Nun h?re einmal! Drau?en auf dem Lande lag ein Landhaus dicht am Wege. Du hast es gewiss selbst einmal gesehen. Vor ihm lag ein kleiner Garten mit Blumen und einem Zaun. Nahe dabei war ein Graben, und mitten in dem sch?nsten grünen Grase wuchs eine kleine G?nseblume. Die Sonne beschien sie ebenso warm und sch?n wie die gro?en, sch?nen Prachtblumen drinnen im Garten, und deshalb wuchs sie von Stunde zu Stunde.

Eines Morgens stand sie mit ihren kleinen, blendend wei?en Bl?ttern ganz entfaltet da. Die Bl?tter waren wie lauter Strahlen, die ringsherum um die kleine, gelbe Sonne in der Mitte sa?en. Das G?nseblümchen dachte gar nicht daran, dass kein Mensch sie im Grase sehen konnte, und dass sie eine arme, einfache Blume sei. Nein, sie war vergnügt. Sie wendete sich der warmen Sonne gerade entgegen, sah zu ihr auf und horchte auf die Lerche, die in der Luft sang.

Das kleine G?nseblümchen war so glücklich, als ob es ein gro?er Festtag gewesen w?re, doch es war ein Montag. Alle Kinder waren in der Schule und sa?en dort auf den B?nken, um etwas zu lernen. Das G?nseblümchen aber sa? auf ihrem kleinen, grünen St?ngel und lernte von der warmen Sonne und allem ringsumher, wie gut es der liebe Gott mit ihr meinte. Die kleine Lerche sang so sch?n und drückte in der Stille all das aus, was das G?nseblümchen in sich spürte. Mit gro?er Ehrfurcht blickte das G?nseblümchen zu dem glücklichen Vogel empor, der singen und fliegen konnte. Doch das G?nseblümchen war gar nicht betrübt, obwohl es diese Gaben nicht hatte. "Ich sehe und h?re ja", dachte es, "und die Sonne scheint auf mich hernieder! Oh, wie gut ich es doch im Leben angetroffen habe!"

Im Garten standen viele steife, vornehme Blumen. Je weniger Duft sie hatten, umso mehr prahlten sie. Die Sonnenrose blies sich auf, als w?re sie gr??er als eine Rose. Aber die Gr??e ist es nicht, die den Ausschlag gibt! Die Tulpen hatten die allersch?nsten Farben, das wussten sie wohl und hielten sich aufrecht, damit man sie besser sehen konnte. Sie betrachteten die kleine G?nseblume da drau?en gar nicht, worauf dieses dachte: "Die Tulpen sind wirklich reich und sch?n! Ja, sicher fliegt der pr?chtige Vogel zu ihnen hernieder und besucht sie! Gott sei Dank, dass ich so nahe dabei stehe, so kann ich die Pracht wohl zu sehen bekommen!" Und gerade, wie es das dachte, "Quirrvit!", kam die Lerche nieder ins Gras zu dem armen G?nseblümchen geflogen. Es erschrak vor lauter Freude und gar nicht wusste, was es denken sollte.

Der kleine Vogel tanzte rings um sie her und sang: "Wie ist doch das Gras so weich! Welch liebliche, kleine Blume mit Gold im Herzen und Silber auf dem Kleide!" Der gelbe Punkt in der G?nseblume sah ja auch aus wie Gold, und die kleinen Bl?tter ringsherum ergl?nzten silberwei?.

Wie glücklich die kleine G?nseblume war, das kann niemand begreifen! Der Vogel küsste sie mit seinem Schnabel, sang ihr vor und flog dann wieder in die blaue Luft hinauf. Es w?hrte sicher eine ganze Viertelstunde, bevor die Blume sich beruhigen konnte. Halb besch?mt und doch innerlich erfreut, sah sie nach den anderen Blumen im Garten. Sie hatten ja die Ehre und Glückseligkeit gesehen, die ihr widerfahren war, und sie mussten doch nun begreifen, welche Freude das war. Aber die Tulpen standen noch steifer als zuvor, und sie waren spitz im Gesicht und rot, denn sie hatten sich ge?rgert. Die Sonnenblumen waren ganz dickk?pfig. Da war es nur gut, dass sie nicht sprechen konnten, sonst h?tte die G?nseblume eine ordentliche Zurechtweisung bekommen. Die arme, kleine Blume konnte wohl sehen, dass sie nicht guter Laune waren, und das tat ihr herzlich weh. Zur selben Zeit kam drinnen im Garten ein M?dchen mit einem gro?en, scharfen und gl?nzenden Messer gelaufen. Es ging gerade auf die Tulpen zu und schnitt eine nach der anderen ab. "Uh", seufzte die kleine G?nseblume, "das war schrecklich anzusehen, nun ist es mit ihnen vorbei!" Dann ging das M?dchen mit den Tulpen fort. Das G?nseblümchen war froh, dass es drau?en im Grase stand und eine kleine Blume war. Es fühlte sich so dankbar. Und als die Sonne unterging, faltete es seine Bl?tter, schlief ein und tr?umte die ganze Nacht von der Sonne und dem kleinen Vogel.

Am n?chsten Morgen, als die G?nseblume wieder glücklich alle ihre wei?en Bl?tter ausbreitete, erkannte sie des Vogels Stimme. Das Lied, was er sang, war aber traurig. Ja, die arme Lerche hatte guten Grund dazu. Sie war gefangen worden und sa? nun in einem K?fig dicht beim offenen Fenster. Sie besang das freie und glückliche Umherfliegen, sang von dem jungen grünen Korn auf dem Felde und von der herrlichen Reise, die sie auf ihren Flügeln hoch in der Luft machen konnte. Der arme, kleine Vogel war nicht bei guter Laune, gefangen in einem K?fig.

Die kleine G?nseblume wünschte zu helfen. Aber wie sollte sie das anfangen? Ja, es war schwer zu erdenken. Sie verga? v?llig, wie sch?n alles ringsumher stand und wie warm die Sonne schien. Ach, sie konnte nur an den gefangenen Vogel denken, für den sie durchaus nichts tun konnte.

In derselben Zeit kamen zwei kleine Knaben aus dem Garten. Der eine von ihnen hatte ein Messer in den H?nden, gro? und scharf, wie am Vortag das M?dchen, das die Tulpen abgeschnitten hatte. Sie gingen gerade auf die kleine G?nseblume zu, die gar nicht begreifen konnte, was sie wollten.

"Hier k?nnen wir ein herrliches Rasenstück für die Lerche ausschneiden!", sagte der eine Knabe und begann nun, um die G?nseblume herum ein Viereck auszuschneiden, sodass sie mitten auf dem Rasenstück zu stehen kam.

"Rei?e die Blume ab!", sagte der eine Knabe, und das G?nseblümchen zitterte vor Angst. Denn abgerissen werden hie? ja das Leben verlieren, und es wollte doch so gerne leben, da es mit dem Rasenstück zu der gefangenen Lerche kommen sollte.

"Nein, lass sie stehen", sagte der andere Knabe, "sie ist doch niedlich!" Und so blieb die kleine G?nseblume stehen und kam mit in den K?fig zur Lerche. Aber der arme Vogel klagte laut über die verlorene Freiheit und schlug mit den Flügeln gegen den Eisendraht des K?figs. Die kleine G?nseblume konnte nicht sprechen, kein tr?stendes Wort sagen. So verging der ganze Vormittag.

"Hier ist kein Wasser!", rief die gefangene Lerche. "Sie sind alle ausgegangen und haben vergessen, mir etwas zu trinken zu geben. Mein Hals ist trocken und brennend! Es ist Feuer und Eis in mir, und die Luft ist so schwer! Ach, ich muss sterben und Abschied nehmen von dem warmen Sonnenschein, vom frischen Grün, von all der Herrlichkeit, die Gott geschaffen hat!" Dann bohrte die Lerche ihren Schnabel in das kühle Rasenstück, um sich dadurch ein wenig zu erfrischen. Da sah sie das G?nseblümchen, nickte ihm zu, küsste es mit dem Schnabel und sagte: "Du musst hier drinnen auch vertrocknen, du arme, kleine Blume! Dich und den kleinen Flecken Gras hat man mir für die ganz Welt gegeben, die ich drau?en hatte! Jeder kleine Grashalm soll mir ein grüner Baum, jedes deiner wei?en Bl?tter eine duftende Blume sein! Ach, ihr erinnert mich daran, wie viel ich verloren habe!"

"K?nnte ich ihn doch tr?sten!", dachte die G?nseblume, aber sie konnte kein Blatt bewegen. Doch der Duft, der den feinen Bl?ttern entstr?mte, war weit st?rker, als man ihn sonst bei dieser Blume findet. Das bemerkte auch der Vogel. Obwohl er vor Durst fast umfiel und in seinem Schmerz die grünen Grashalme abriss, berührte er doch nicht die Blume.

Es wurde Abend, und noch immer zeigte sich niemand, der dem armen Vogel einen Wassertropfen bringen wollte. Da streckte er seine hübschen Flügel aus und schüttelte sie krampfhaft. Sein Gesang war ein wehmütiges "piep, piep", und das kleine Haupt neigte sich der Blume entgegen. Das Herz des Vogels war gebrochen, weil die Sehnsucht nicht gro? genug gewesen war. Da konnte die Blume am Abend ihre Bl?tter nicht mehr zusammenfalten und schlafen, und sie hing nur traurig zur Erde nieder.

Erst am n?chsten Morgen kamen die Knaben wieder. Als sie den Vogel tot erblickten, weinten sie, weinten viele Tr?nen und gruben ihm ein kleines Grab, das mit Blumenbl?ttern verziert wurde. Der Leichnam des Vogels kam in eine sch?ne rote Schachtel. K?niglich sollte er bestattet werden, der arme Vogel! Als er noch lebte und sang, verga?en sie ihn, lie?en ihn im K?fig sitzen und leiden. Nun vergossen sie viele, viele Tr?nen um ihn.

Das Rasenstück mit dem G?nseblümchen wurde aber fortgeworfen. Niemand dachte an die bescheidene Blume, die doch am meisten für den kleinen Vogel gefühlt hatte und ihn so gerne tr?sten wollte.



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