南京网上学习德语_南京德语培训
来源:教育联展网 编辑:佚名 发布时间:2018-10-25
优势一:学位证含金量高
德国在欧洲属于大国强国,无论是经济还是科技都位于前列。教育质量高,德国大学学历被世界公认,一纸文凭走天下。
优势二:留学门槛低
德国大学录取程序中对语言的要求相对较低,易突破语言关,不像去美国或英国,需要先考托福、GRE或雅思。
优势三:投入成本低
德国的大学,无论是**还是普通学校,学费近乎免费,在校期间学生还可享受各类优惠和便利,有效减轻了留学生的经济负担。可谓是投入少,产出高。
优势四:发展前景好
中德两国关系友好,两国在经济、科技领域的交流和合作日益频繁,无疑对精通中德两国语言的人才需求增加,因此去德国留学后的发展前景是良好的,是中国留学生不错的选择。
德语中级(下)班
课程简介:
该课程从阅读、语法、听说、写作四部分讲授德语中级下课程知识,帮助学员快速提升德语水平,为学习德语高级课程打下良好的基础。
适用学员:
完成德语初级和中级上课程的学员;德语专业大一以上水平的学员。
学习目标:
使学员听说读写能力全面提高;可以用德语流利地进行日常交流,能对较为专业的话题进行简单讨论,并具备一定的日常写作能力。
授课内容:
涉及以下语法现象:虚拟二式;关系从句等;语法学习以理解和使用为主,主要为阅读和写作文章提供服务。
听说部分:形式上以长篇交流或访问为主。其内容仍以日常生活场景为基础,只是进一步深化,具体表现更注重对某事物或某事件进行个人意见的表达。主题场景包括各国风俗、媒体、愿望和希望、工作、时间、金钱、饮食、男女平等、家务等。
写作部分:进一步提高写作能力。写作内容包括图表文章、个人观点的表达等。 达到《欧洲语言共同参考框架》A2.2的水平。
使用教材:《全新标准德语教程第二册(下)》包含CD、学生手册、练习册等、《阅听系列—侦探故事》、《德语语法**练》等
课程特色:
在保持中级(上)班特色的基础上,进一步丰富听说读写的内容,进行主题训练。
阅读量增加,学生在阅读中记忆单词、理解语法。**针对性的阅读练习,培养学生独立阅读300字左右文章的能力。同时学生可以掌握德语文章中的高频词汇,为更进一步的学习作好准备。
德语圣诞小故事:Der Heiland der Südaffen
Es war die Zeit der Zusammenkunft. Jeder vom Stamme der Irai suchte die
St?tte der Vorfahren auf, um die Paarungsrituale zu begehen. Von überall her
str?mten M?nnchen wie Weibchen herbei, einem ihnen nicht bewussten Ruf
folgend.
Auch den gro?en, fast aufrecht gehenden Jef und seine Gef?hrtin, die
hochschwangere Mia, zog es wie in jedem Jahr in die sp?rlich mit B?umen
durchsetzte Savannengegend, die vor vielen Generationen einmal die Heimat aller
Irai gewesen war. Damals gab es hier viele Stammesmitglieder, das Futter war
ausreichend und es gab genug B?ume. Ein jeder konnte einen sicheren Schlafplatz
finden. Das bedeutete Schutz vor den Raubkatzen. Doch die Welt der Irai
ver?nderte sich. Die Ver?nderungen waren langsam, kein lebender
Stammesangeh?riger konnte im Laufe seines kurzen Lebens einen wirklichen
Unterschied ausmachen. H?tten die Irai eine genügend entwickelte Sprache gehabt,
um Geschichten weiter zu erz?hlen, so h?tten diese Geschichten davon berichtet,
wie die Irai einst aus den schwindenden Waldgebieten flüchten mussten.
Vertrieben von den dort immer noch lebenden Baumaffen mussten sie in die offene
Baumsavanne gehen. Viele starben, aber die Starken überlebten. Diese
überlebenden wurden zu den Stammv?tern aller Irai. Die Irai waren intelligenter
als die Baumaffen, und sie gingen oft lange Strecken auf nur zwei Beinen. So
konnten sie die Raubtiere im hohen Gras besser erkennen, und im Fall eines
Angriffs konnten die freien Arme zur Abwehr benutzt werden. Starke Knüppel aus
totem Holz waren gute Waffen gegen die gro?en Katzen. Aber schon seit vielen
Generationen schwanden die B?ume, das Wetter wurde k?lter und immer trockener.
Die Baumsavanne wurde langsam zur Grassavanne. Die Irai waren auf B?ume als
Zuflucht für die Nacht angewiesen, und jetzt gab es nur noch wenige davon. Viele
Irai wurden zur Beute der vierbeinigen J?ger. Jef und Mia gingen gerader als die
anderen, und sie waren beide au?ergew?hnlich intelligent. Deshalb hatten sie
sich bisher stets rechtzeitig in Sicherheit bringen k?nnen. Aber jetzt war Mia
durch die Schwangerschaft, die nicht zur richtigen Jahreszeit eingetreten war,
sehr langsam. Und so konnten die beiden an diesem Tage keinen freien Baum zur
übernachtung finden. Die Nacht brach schon herein, und es blieb ihnen nur der
geringe Schutz einer kleinen, abseits gelegenen Erdh?hle. Warm war es dort, aber
nicht sicher. Und Mia würde bald niederkommen. Es war eine Nacht der Not. An
diesem Tag waren drei M?nnchen erschienen, die etwas Besonderes waren und nicht
zum Stamm der Irai geh?rten. Ihr Gang war noch aufrechter als der Jefs und Mias,
und ihre K?pfe waren gro?. Ihr Fell wirkte sp?rlich. Die Irai spürten ihre
überlegenheit, aber dennoch waren die Fremden ohne Zweifel Artgenossen. Das
Leitm?nnchen der Irai, Heo, lief herbei und beschnüffelte die Neuank?mmlinge.
Stets hatte er Furcht vor Rivalen, und diese drei waren gef?hrlich. Sie ?hnelten
den in den letzten Jahren immer h?ufiger auftretenden nur schütter behaarten
Babys, die so anders waren als die normalen Jungtiere mit ihrem seidigen
S?uglingsfell. Heo t?tete diese h?sslichen Wesen instinktiv und grausam, so bald
er sie sah. Sie waren nicht normal und ihm auf eine seltsame Weise unheimlich.
Die drei Fremden waren kr?ftig, aber sie forderten Heo nicht zum Kampfe heraus.
Und so lies er sie ziehen, w?hrend er sie misstrauisch be?ugte. Sie folgten
einem hellen Stern, der seit einiger Zeit über den klaren Savannenhimmel hinweg
zog. Zuerst stand dieser Stern hoch am Himmel. Jetzt berührte er fast den
Horizont. Die Nacht brach herein, und die Irai schmiegten sich in ihren
Baumnestern aneinander. Dunkle Wolken zogen herauf und ballten sich zu einem
Gewitter zusammen. Aber wie so oft regnete es kaum, nur einige Blitze zuckten
und erhellten die Nacht. In der Enge der Erdh?hle gebar Mia ihren Sohn unter
gro?en Schmerzen. Fast zu lange hatte die Niederkunft gedauert, der Kopf des
Kindes war beinahe zu gro? für Mias Becken. Jef legte das Junge in ihre matten
Arme, und sie leckte es z?rtlich sauber. Da fuhr ein Blitz in einen trockenen
Baumstumpf, der nahe des H?hleneingangs stand. Die mannshohe, tote Pflanze
entzündete sich berstend und stand sofort in hellen Flammen. Die Irai schauten
erst erschreckt und dann staunend auf das Wunder, das sich ihnen bot. Instinktiv
verlie?en sie die Baumkronen und n?herten sich dem W?rme spendenden Feuer.
Bisher hatten sie Flammen nur als gef?hrliche Fl?chenbr?nde kennen gelernt, aber
jetzt erschien der gelbe Schein nicht mehr gar so bedrohlich. Vielleicht ahnten
sie, dass das soeben geborene Junge heranwachsen würde, um das Feuer zu z?hmen
und so die Raubtiere fernzuhalten. Als die Flammen ausbrannten, sahen die Irai
die H?hlen?ffnung und vernahmen die schwachen Schreie des Neugeborenen. Sie
spürten die Bedeutung des Augenblicks und begaben sich in die H?hle, um das
Junge zu bestaunen. Auch die drei gro?en Neuank?mmlinge hatten die Flammen
gesehen und eilten auf ihren langen Beinen im aufrechten Schritt herbei. In
diesem Augenblick leuchtete der Stern hell über dem H?hleneingang auf. Jetzt
waren die Fremden sicher: Diese H?hle war das Ziel ihrer Reise. Sie krochen
durch die enge ?ffnung und sahen Mutter und Kind. Jeder der drei legte ein
Geschenk auf den nackten Erdboden: Früchte, Wurzeln und Nüsse. Einer der Fremden
nahm das Junge vorsichtig aus den Armen der Mutter und sah, wie fremd es
erschien. Nur wenige Haare bedeckten den seltsam gro? wirkenden Kopf. Ein
dünner, heller Flaum auf dem K?rper lie? es beinahe nackt wirken, und es war
schwach. Die Arme und H?nde waren nicht stark genug, um sich am Brustfell seiner
Eltern festzuhalten. Dieses Kind würde getragen werden müssen. Endlich brach der
Morgen herein, und die drei Fremden brachen in ihre Heimat auf. Sie bedeuteten
mit Geb?rden und den einfachen, wenigen Worten der Sprache der Irai, dass Jef,
Mia und das Junge mitkommen mussten. Die beiden waren einverstanden, denn sie
waren in gro?er Furcht vor Heo. Ohne den Schutz der Besucher würde er das Kleine
sofort umbringen. Und so brachen die sechs Reisenden im Schein der Morgensonne
auf. Die übrigen Irai schauten ihnen ehrfürchtig nach. M?glicherweise ahnten sie
die Wunder, die der kleine Jus - so hatten ihn seine Eltern genannt - noch
bewirken würde. Er würde sie mit seinem Feuer schützen. Mit seinen Werkzeugen
aus behauenem Feuerstein würde er die gro?en Knochen verendeter Tiere knacken
und die Irai mit dem Mark speisen. Er würde sie lehren, einander zu achten und
gegenseitig zu helfen. Selbst sein Tod würde ein Akt der Aufopferung sein. Sie
würden ihn niemals vergessen.
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