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南京德语培训机构_南京德语培训

来源:教育联展网    编辑:佚名    发布时间:2018-10-15

南京德语培训机构


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青岛少儿德语培训要注意什么?
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1、少儿德语的年龄段

少儿德语学习**佳时期年龄是几岁?专家研究表明,6岁以前,少儿对声音的敏感度较高,且右脑控制发音器**的能力较强,声带、舌唇等运动神经的调节也具有很大的可塑性,更容易掌握发音的技巧。随着年龄的增长,这种能力会逐渐下降,给学习外语带来一定的困难。所以目前大家普遍认为少儿德语学习**佳时期年龄是2-6周岁,2周岁以下的孩子因为语言表达能力有限,且注意力不容易集中,所以送去培训班学习的效果未必好,但若是身边有语言环境,长期浸泡在其中,那么孩子掌握外语的速度会非常快,跟母语一样。

2、关于少儿德语外教

提到外教,首先我们考虑的是从业资格,其次是国籍,一般母语为德语国家的外教**受欢迎。相对中教,外教的肢体语言和表情更为丰富,跟孩子互动的时候更放得开,且发音有优势,能帮孩子建立德语思维,在鼓励孩子方面,更直接。青岛少儿德语培训要注意什么?好的外教班总是提早预约报名的,家长若是有目标机构了,要提前为孩子预约!

3、关于少儿德语注意事项

有些家长本身德语就不错,但担心教得不对;有些家长则几乎零基础,更不知道该如何下手。从我个人经验来看,少儿学德语启蒙不仅要注意发音,更要注重对孩子兴趣的培养,让孩子对德语保持热情,而非三分钟热度。由于家庭缺少语言环境,且不像学校有各类能吸引孩子的教具,所以支持家长送孩子去专业的少儿德语机构接受正规的培训,让孩子跟外教充分地互动,敢于开口表达。

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德语精品1对1辅导课程

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德语精品1对1辅导课程

针对广大的德语爱好者,为大家提供了零基础的德语学习方案,采用了中教和外教相结合的学习方式,进行1对1教学,学生在**的环境下学习,老师的经验丰富,会针对学生的学习特点展开课程,先进行基础课程的学习,然后在巩固所学词汇、语法及表达的基础上,进行进一步的提高,这里会帮大家进行入学测评,学习的时候更加具有针对性。


课程特色

1.科学的入学测评体系,精准把握学习起点;

2.专业的课程顾问为您量身定制外语成才计划;

3.100%全职教师全天候面对面教学,保证教学质量;

4.小班化授课实现师生互动零距离,快速提高成绩;

5.具有针对性的阶段测评体系,及时掌握学习进度;

6.建立学员学习档案,全程学习跟踪,督促学员学习;

7.优雅舒适的学习环境,友好融洽的师生关系;

8.高品质服务:考试代报名、就业推荐、国外教育咨询;

9.精英VIP学员可免费加入精英交流俱乐部。

课程目标:

让学生在**快乐的环境下学习德语,中外教结合,带领学生领略德国的风土人情。

师资力量:

1、所有老师均为德语专业科班出生,拥有专业八级或者DAF/DSH**证书。

2、所有老师都有海外经验,参与过哥廷根大学、莱比锡大学等著名的交流生项目,部分老师来自德国的孔子。

教学内容:

在巩固所学词汇、语法及表达的基础上,进一步学习法语的较难词汇、语法及复杂句型; 掌握条件式现在时、愈过去时、先将来时、不定式过去时、条件式过去时等时态及间接引语、被动态等语法知识; 深入了解法国文化及法语特色,在听说读写方面综合提高,为出国进修打下扎实的基本功。

教学目标:

详细了解学生的知识功底,根据学生的实际情况定制一套科学的学习计划,在授课的同时还会教授学生专业的考试技巧以及临场应变的能力。

招生对象:

对德语兴趣爱好者

德语故事:Der Weihnachtsmann



"Was wünscht sich Jonathan?"

"Eine Lover-Lampe", beharrte Tim, "das hat er selbst gesagt." "Was soll das sein?" Tim grinste. "Sie leuchtet. Und zwar rot, hat er gesagt." "Wei?t du überhaupt, was das hei?t, "Lover"?" Aber die Frage kann man heutzutage keinem Neunj?hrigen mehr stellen. "Geht doch bebi, ist doch Englisch." "Und?" "Lover halt, ne Lampe für Liebhaber." "Und was stellt sich Jonathan darunter vor?" "Wei? ich!? Was Rotes halt. Es bewegt sich." "Du spinnst. - Sag mir lieber, was du dir wünschst." "Steht alles auf der Liste. An der Pinnwand. Gutscheine. Geld. Und du?" "Liebe Kinder." "Was M?gliches." "Sechs Richtige im Lotto." Tim verdrehte die Augen. "Sag doch einfach: Badeschaum." "Badeschaum." Er strahlte. "Und was für Gutscheine wünschst du dir?" "Fürs Disneyland. Und dass ich nicht mehr Rasen m?hen muss." "Was M?gliches." "Was denn?" "Zum Beispiel Socken." "Brauch ich nicht." "Deine Socken sind alle kaputt." "Na und? Ich zieh doch Schuhe drüber an." So kam ich nicht weiter. "Sag mal, was machst du da eigentlich?" "Was für Tabea." Er sah sehr zufrieden mit sich aus. "Ich mach ihr Fahrrad sch?ner." Fahrrad konnte man diese Ruine beim besten Willen nicht mehr nennen. "Wei? Tabea, was du da tust?" "Hat sie sich ja gewünscht." "Dass du ihr Fahrrad auseinander nimmst?" "Sie will ein pinkes. Ich streich es an." Ich lie? einen zweifelnden Blick über den Berg an Schrauben, Muttern und Fahrradzubeh?r schweifen. "Und dann willst du das alles wieder zusammen bauen?" "Jonathan hilft mir bestimmt. Der hat auch noch nix für Tabea." Es war wie jedes Jahr. H?tte das Christkind gewusst, was es uns mit seiner Geburt angetan hatte, h?tte es das sicher sein gelassen. Schon aus lauter Christlichkeit. Aber so weit konnte es das damals wohl auch noch nicht überblicken. Seit mein Mann sich vor zwei Jahren aus dem Staub gemacht hatte, war die Weihnachtszeit für mich die h?rteste Jahreszeit. Ich konnte froh sein, dass ich diesen Job bei der Zeitung erwischt hatte, aber er fra? mich auf. Gerade in der Vorweihnachtszeit wurde ich von einem Event zum anderen geschickt, ob es die Proklamation des neuen Christkindls war, die Spendensammlung des Poppelsdorfer Kleing?rtnervereins oder die Adventslotterie des Friseursalons Ferdinand, ich war immer live dabei, und für meine h?uslichen Weihnachtsvorbereitungen blieb jedenfalls keine Zeit. Dennoch war unser Haus von einer allgemeinen Gesch?ftigkeit erfasst. Sie spielte sich in erster Linie hinter verschlossenen Kinderzimmertüren ab, die sich mir auch nach mehrmaligem Klopfen nicht ?ffneten und hinter denen alles verschwand, was nicht niet- und nagelfest war: Scheren, Tesa, Krepp-Papier und vor allem meine Kinder. Ich versuchte mein Glück auf meinen Wegen zwischen Weihnachtsmarkt und Wohlt?tigkeitsbasar, fand aber in der ganzen Stadt keine rote Lampe, die sich bewegte, und auf meinen Rasenm?her konnte ich auch nicht verzichten. Tabea war kein Problem. Ihr gewünschtes Eau de Toilette war gerade im Sonderangebot. Für eine Sechzehnj?hrige muss man auch schon mehr anlegen. Für Tim fand ich Socken. Nur Jonathan lag mir noch schwer im Magen, bis ich bei Aldi im Durchhetzen eine Lederkulturtasche griff, die ihm die peinliche lila Schmuddelausführung mit der Sparkassen-Werbung vom vorletzten Weltspartag ersetzen sollte. Der Schraubenberg im Keller hatte eine pinke F?rbung angenommen, aber wies erst recht keine ?hnlichkeit mit einem Fahrrad mehr auf. Au?erdem war der Kellerboden jetzt pink, und die Waschmaschine hatte auch etwas abbekommen. Tabea hatte sich dieses Jahr bereit erkl?rt, das Weihnachtsessen zuzubereiten, weil ich bis zum Nachmittag eingespannt war. Drei Tage vor Heiligabend hatte sie mir die Zutatenliste ausgeh?ndigt, und ich hatte alles besorgt, was sie aufgeschrieben hatte. Nur eingelegte Lychees zum Dessert hatte ich nicht gekriegt und gehofft, es werde nichts ausmachen. Es machte etwas aus. Die Ente war angebrannt, der Reis verpappt, meine Tochter den Tr?nen nahe, als ich nach Hause kam, und Schuld waren die Lychees, die fehlenden, wie Tabea mir unter Aussto?ung sehr undamenhafter Flüche vorwarf. Das begab sich am 24. 12. 2001 um 15.00 Uhr. Warum ich das so genau wei?? Weil um fünf nach drei der Weihnachtsmann klingelte und mir eine Spendenbüchse des Tierschutzvereins entgegenstreckte. Er war blond und gro? und ehrenamtlich unterwegs und trug eine Brille, hinter der er seine Augen blinzelnd zusammenkniff, weil ihm der Qualm der verbrannten Ente aus dem Flur entgegen quoll. Viel mehr sah man von ihm nicht, weil er die rote Kapuze bis über die Augenbrauen heruntergezogen hatte und die schnüffelnde Nasenspitze gerade noch aus dem Wattebart herauslugte. Der Rest des Himmelsboten war unter einem riesigen roten Bademantel verborgen. "Sollte das eine Ente sein?" Ich wusste nicht recht, ob das Bedauern in seiner Stimme sich auf das Tier bezog, auf seine verbrannten überreste oder auf die Tatsache, dass er an deren Vernichtung keinen Anteil haben sollte. Einer pl?tzlichen Eingebung folgend lud ich ihn zu einem Cognac ein. Er setzte sich zu der aufgel?sten Tabea an den Küchentisch, ich schenkte meiner Tochter eine kleine und uns beiden gerade die richtige Portion ein, wir prosteten uns zu und der Weihnachtsmann betrachtete fachm?nnisch unseren Weihnachtsbraten. "Na, die ist doch genau richtig", lautete sein Befund. Tabea stellte augenblicklich ihr Schniefen ein und blickte ihn hoffnungsfroh an. Ich überlie? den beiden erleichtert das Feld, um Tim im Keller beizustehen, der Weihnachtsmann h?ngte seinen Bademantel über den Küchenstuhl, stellte die Spendendose für den Tierschutzverein auf den Kühlschrank und widmete sich der Rettung unserer Ente. W?hrend ich also mit Tim im Keller rosa Schrauben puzzelte, schabte der Weihnachtsmann in der Küche die angebrannte Entenkruste ab, briet mit Tabea Bananen zum Nachtisch und fachsimpelte mit Jonathan, wie man rote Lava-Lampen billig selbst herstellen konnte. Es stellte sich heraus, dass er an dem Tag sowieso nichts mehr vorhatte, weil keiner zu Hause auf ihn wartete, dass die arg gerupfte Ente gut für fünf Personen reichte und dass der Weihnachtsmann Rüdiger hie?. Nach dem Essen bastelte er noch das rosa Fahrrad zusammen, spülte und blieb zur Bescherung. Ich kriegte zweimal Badeschaum Fichtennadel und einmal Lavendel. Aber Tim war sehr pragmatisch: "Einmal Fichtennadel ist für den Weihnachtsmann." Der Weihnachtsmann Rüdiger war sehr gerührt. "Ich denke, das ist für deine Mutter", nuschelte er in seinen Bart. "In Wirklichkeit wollte Mutter ja nur liebe Kinder und einen Sechser im Lotto", kl?rte Tim ihn auf. "Der Badeschaum war ja nur falls es dazu nicht reicht." Da sa?en nun die drei liebsten Kinder der Welt mit mir unterm Weihnachtsbaum und daneben sa? mein Sechser im Lotto. Zu dem Zeitpunkt sagte mir nur ein Kribbeln tief unten im Bauch, dass er es sein k?nnte, aber es kribbelte immerhin heftig genug, dass ich ihm gerne einen Badezusatz abtrat. Er steckte seine Nasenspitze in den Lavendel-Badeschaum. Die Flasche verschwand fast in seinem Rauschebart, den er erst zum Küssen ablegte, als die Kinder im Bett und die Cognacflasche halb leer war. Der Wattebart lag noch lange im Bücherregal, bis ich ihn kurz nach dem Weihnachtsbaum entsorgte, in der Hoffnung, dass der Weihnachtsmann nie wieder in den Himmel k?nnte ohne Bart. Und so war es auch.



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