南京暑假德语培训课程_南京德语培训
来源:教育联展网 编辑:佚名 发布时间:2018-09-17
当你决定要去学习德语的时候,你就应该要明白,从初级到精通,这是一个非常漫长的过程。学生很多时候会因为语法太难而想半途而废,但也有一些时候会因为能够用它来表达自己的想法时而感到欣喜若狂。在明好学习德语的学生,必要经历很多的阶段:
狂热期
很多事情开始的时候总是这样,不管是出于兴趣还是出于需要,都是怀着一颗满心好奇的心。很多学生刚来到明好教育学习德语,都是对德语充满兴致的。而这个时候,我们会为每一位学生量身定制一套属于他自己的学习方法,循序渐进,让所有学生能在一开始的时候保持这种新鲜感。
沉迷期
初接触到德语,你会为掌握了一些语法,说出完整的一句话而欢欣鼓舞,然后你就沉迷其中无法自拔。加上明好寓教于乐的教学方式,将德国历史文化,生活融入到课堂中,带给学生一个不一样的德语学习体验。明好到处充斥着德式的优雅,德语的语法很迷人,说德语的老师也很迷人。我们要学的不只是一门语言,而是一切与德语有关的事情。
不安期
狂热过去之后,才是学习真正的开始。当**道靠你自身无法逾越的障碍出现之后,你便会开始感到不安,你发现你没有办法记住你所学习的知识。慢慢地,你会发现学习的动力开始消失了。这个时候,明好的老师会关注到每个人的学习情况,找到合适学生的学习方法,帮助学生排除这些障碍。
挫折期
学了基本的单词,语法,你可能开始有点窃喜了,但你没想到的是,依然还有很大的困难在等着你。当你要向别人展示自己的时候,你怕说错而羞于开口;而当你终于鼓起勇气说出你想要表达的话,却发现听不懂别人的回话。“熟能生巧”是学习的必经之路,只有多加练习才能突破重重挫折。
兴奋期
风雨之后便会有彩虹,只有经历挫折,你才能看到收获。在明好老师的带领下,你开始渐渐发现,你能听懂老师说的每一句话了,接下来的一切都顺理成章,你便不再逃避交流。然后,老师开始引导你,让你多说,多表达,这时候的你就像一匹脱缰的野马,滔滔不绝。
成功期
这个时候,新的语言对你来说已经不算什么了,你能听懂别人说的话,也能流利地去表达自己的想法。然后,明好的老师便开始教你应试的技巧,这能够让你在考场上更自信,更胸有成竹。看到你成功归来的样子,是你**美的样子。
德语精品1对1辅导课程
德语精品1对1辅导课程
针对广大的德语爱好者,为大家提供了零基础的德语学习方案,采用了中教和外教相结合的学习方式,进行1对1教学,学生在**的环境下学习,老师的经验丰富,会针对学生的学习特点展开课程,先进行基础课程的学习,然后在巩固所学词汇、语法及表达的基础上,进行进一步的提高,这里会帮大家进行入学测评,学习的时候更加具有针对性。
课程特色
1.科学的入学测评体系,精准把握学习起点;
2.专业的课程顾问为您量身定制外语成才计划;
3.100%全职教师全天候面对面教学,保证教学质量;
4.小班化授课实现师生互动零距离,快速提高成绩;
5.具有针对性的阶段测评体系,及时掌握学习进度;
6.建立学员学习档案,全程学习跟踪,督促学员学习;
7.优雅舒适的学习环境,友好融洽的师生关系;
8.高品质服务:考试代报名、就业推荐、国外教育咨询;
9.精英VIP学员可免费加入精英交流俱乐部。
课程目标:
让学生在**快乐的环境下学习德语,中外教结合,带领学生领略德国的风土人情。
师资力量:
1、所有老师均为德语专业科班出生,拥有专业八级或者DAF/DSH**证书。
2、所有老师都有海外经验,参与过哥廷根大学、莱比锡大学等著名的交流生项目,部分老师来自德国的孔子。
教学内容:
在巩固所学词汇、语法及表达的基础上,进一步学习法语的较难词汇、语法及复杂句型; 掌握条件式现在时、愈过去时、先将来时、不定式过去时、条件式过去时等时态及间接引语、被动态等语法知识; 深入了解法国文化及法语特色,在听说读写方面综合提高,为出国进修打下扎实的基本功。
教学目标:
详细了解学生的知识功底,根据学生的实际情况定制一套科学的学习计划,在授课的同时还会教授学生专业的考试技巧以及临场应变的能力。
招生对象:
对德语兴趣爱好者
德国故事:Vom Anfang der Welt
Es hat tats?chlich einmal eine Zeit gegeben, da gab es nichts in diesem Universum. Weder Sand noch See, weder Meer noch die Erde, keinen Himmel und erst recht keine Sterne. Ganz am Anfang allen Werdens gab es lediglich Ginnungagap, das g?hnende, lautlose Nichts.
Doch eines Tages erschien der Geist des Allvaters, jenem, dem wir heute alles zu verdanken haben. Er schuf das Sein und zwei sehr gegens?tzliche Bereiche: Im Süden entstand das Land Muspelheim, das Land der Glut und des hei?en Feuers. Im Norden dagegen schuf Allvater Niflheim, das Land der Nebel, der K?lte und der Finsternis. Im Norden entsprangen auch zw?lf Flüsse aus einer einzigen tosenden Quelle.
Und diese Flüsse stürzten in den Abgrund und erstarrten auf der Grenze zwischen dem Reich im Süden und dem im Norden zu Eis. Im Süden aber stoben die Funken durch die Luft und bald flogen sie auf das Eis, das zu schmelzen begann.
So entstand neues Leben, denn das Eis gab den Riesen Ymir frei und eine riesige Kuh namens Audhumbla. Und das es au?er diesen beiden noch immer kein anderes Lebewesen gab, ern?hrte die Milch der Kuh den Riesen redlich. Doch die Milch schien besondere Kr?fte in sich zu tragen, denn eines Tages, der Riese hatte sich zum Schlafen hingelegt, wuchsen doch tats?chlich aus seiner Achselh?hle zwei Riesenwesen – ein Mann und eine Frau! Diese beiden Wesen sind übrigens der Urvater und die Urmutter der Frost- und Reifriesen.
Aber noch immer gab es nicht mehr als Feuer, Wasser und Eis in den beiden Reichen, und so blieb der Kuh Audhumbla gar nichts anderes übrig, als sich vom Eis zu ern?hren, das sie geduldig schleckte, denn Gras gab es ja nicht zu fressen. Nachdem die Kuh nun drei Tage lang Eis geschleckt hatte, stand pl?tzlich ein Mann vor ihr, den sie durch ihr flei?iges Schlecken aus dem kalten Eis befreit hatte. Er nannte sich Buri und brachte es fertig, aus eigener Kraft einen Sohn zu zeugen – obwohl er gar keine Frau an seiner Seite hatte.
Diesen Sohn nannte er B?rs, und als dieses Kind endlich erwachsen war, nahm er Bestla, die Tochter des Riesen Bl?thorn zur Frau. Die beiden waren sehr glücklich miteinander und hatten gemeinsam wiederum drei S?hne: Odin, Wili und We. Diese drei waren dazu auserkoren, das G?ttergeschlecht der Asen zu begründen!
Die Jahre gingen ins Land und eines Tages starb der Riese Ymir. Die drei Brüder Odin, Wili und We nahmen den toten K?rper und warfen ihn in den Abgrund, der sich nach und nach zwischen den beiden Reichen Muspelheim und Niflheim gebildet hatte. Und siehe da: Aus dem K?rper des toten Riesen entstand die Erde so wie wir sie heute kennen. Sein Blut wurde zum Wasser der Flüsse, Seen und Meere, seine Knochen und Z?hne bildeten die Berge und Felsen und aus seinem Sch?del wurde schlie?lich die wundersch?ne Himmelsw?lbung.
Ganz zum Schluss ihrer Arbeit nahmen die drei G?tter Odin, Wili und We das Hirn des Riesen Ymir und warfen es in die Luft. Und siehe da, es bildete die vielen kleinen und gro?en Wolken, die tagein, tagaus ihre Bahnen am Himmelszelt ziehen. Die Haare des Riesen dagegen wurden zu B?umen, seine Augenbrauen bildeten einen Wall, den man Midgard nannte, und das Land der Menschen gegen das der Riesen abtrennen sollte.
Und weil die drei Asen so m?chtig waren, gelang es ihnen, aus Funken, die aus dem Südreich zu ihnen hinüber wehten, Sterne zu bilden, denen sie sogar Namen und eine feste Umlaufbahn gaben. Bald schon hatten die drei ihr Werk getan: die Erde wurde trocken, das Meer umspülte das Land und bald schon begann es überall zu grünen und zu blühen.
Eines Tages wanderten Odin und seine Brüder am Strand des Meeres entlang, als sie zwei B?ume entdeckten: eine Esche und eine Ulme. Da kam es ihnen in den Sinn, die ersten Menschen zu formen, einen Mann und eine Frau. Odin nahm sich der Esche an und machte aus ihm den Mann, aus der Ulme aber formte er danach das Weib. Er hauchte ihnen Leben und Geist ein, Wili tat ein übriges und gab ihnen Verstand und Gefühl und We sorgte schlie?lich dafür, dass Mann und Frau die Sinne des Gesichts sowie ihr Geh?r und die Sprache benutzen konnten.
Doch damit hatten die drei G?tter noch immer nicht genug getan. Alsbald erschufen sie neun Reiche in der Welt, drei unterirdische, drei irdische und drei himmlische. Ganz tief unten lag dabei das Land, das wir schon kennen: Niflheim, das Land des Eises und des Todes. Hierhin kamen all jene, die in ihrem Leben nicht gut und nach den Gesetzen gelebt hatten, die zu Verbrecher wurden und Meineide schworen.
Ein anderes Reich nannte sich Schwarzalfenheim, und es war das Land der Nachtzwerge. H?ssliche Gesch?pfe seien dies, so erz?hlte man sich damals. So h?sslich und abgrundtief verwachsen, dass man sie kaum beschreiben k?nne. Ob sie gut oder b?se waren, kann man selbst heute nicht einmal genau von ihnen sagen. Auf der einen Seite schmiedeten sie wundervollen Schmuck, scharfe Waffen und Schwerter. Aber des Nachts qu?lten und ?rgerten sie die Menschen, waren aber dagegen ausgesprochen dankbar, wenn ihnen jemand aus der Patsche half oder sich auf andere gütige Weise ihrer annahm.
Im irdischen Bereich befanden sich das Land Midgard, das von den Menschen bewohnt wurde, und das Riesenland, jenes Reich, das den Frost- und Reifriesen geh?rte. Au?erdem gab es Wanenheim, das Land der Erd- und Wasserg?tter, die man Wanen nannte.
Im himmlischen Bereich befand sich Muspelheim, das Feuerland. Und es gab dort zudem Lichtalfenheim, wo die Lichtzwerge lebten, die immer sch?n anzusehen und fr?hlich waren. Sie erwiesen sich im Laufe der Jahrhunderte als wahre Freunde der Menschen.
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