南京零基础德语培训培训费多少钱?_南京德语培训
来源:教育联展网 编辑:佚名 发布时间:2018-09-14
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我是否可以转专业申请大学?
在中国教育部承认的高校四年制或五年制本科毕业,允许申请更换专业方向,可以选择任何本科专业;选择全新的专业,一般须从零学起,基本不能折算学分。在读生一般不允许更换专业申请,只能申请原专业或相关专业。相关专业是指与本科阶段的专业同属一个专业领域的专业。如果有的专业名称很含糊,或者名称和所学不符,请以成绩单或者专业的课程设置为准,按照课程的比重来判断本专业适合的德国大学专业。如遇到无法判断的情况,请直接将成绩单或者课程设置翻译发给德国大学,并询问能否就读某一专业。
2. 准备申请德国大学首先应做些什么?
首先应确定自己的专业,查找意向大学。为此,事先获得详尽而可靠的信息是绝对必要的。申请者可**网站www.study-in.de了解各专业在德国高校的开设情况。而在申请德国大学前具体要做的**步是:翻译公证学历材料,并申请APS审核——此项工作至少半年,推荐提前一年进行,以便有充分的时间做必要的准备。
3. 什么是APS审核?
APS的中文全称是“德国使馆文化处留德人员审核部”,是中国学生前往德国留学的大门。一般国内申请人须递交学历等文字材料进行审核,并且参加审核面谈或者TestAS测试,**审核后便可以获得审核证书,该证书是德国高校录取中国学生的前提条件之一。拥有证书即表明该留学申请人所提交的申请材料是真实的,并且在中国大学取得了足够的学习成绩用以申请德国大学。申请德国留学的申请人在获得审核部证书和德国大学的录取通知书后,可**审核部递交签证申请。关于APS各审核程序及申请审核的材料清单,请见其**网:www.aps.org.cn
4. 赴德留学对德语水平有什么要求?
赴德留学要求申请者有扎实的德语基础知识和较好的听、说、读、写能力,入学前须**德语语言考试,以证明自己的水平。目前,有多种考试及语言证书得到德国大学的承认:TestDaF =外国学生申请大学入学对外德语水平考试,是由德国波鸿的“德福考试院”统一命题,每年在全球范围内举行多次的考试。DSH =外国学生申请大学入学德语考试,由各德国大学自己命题,每年举行两次考试。GDS =歌德学院大语言证书,是歌德学院举行的不定期考试。
5. 不会德语也能去德国留学吗?
德国越来越多的院校开设了国际课程,目前有1700余个此类课程。授课语言为英语或英德双语;可分别攻读学士(Bachelor)、硕士(Master)和博士(Doktor)学位。双语课程通常**年用英语授课,第二年用德语授课,申请时通常需要提供英语成绩(托福或者雅思)。
德语初级(上)班
课程简介:
该课程旨在**讲授德语基础的语音、语法、听说、写作等内容,用简明、有趣、实用的学习方法使学员具备德语**基本的听说读写能力,为学习德语初级下课程打下良好的基础。
适用学员:
对德语有浓厚兴趣的零基础学员;曾经接触过德语入门学习的学员。
教学目标:
使学员掌握德语**基本的发音规则及常用词汇,并能用德语进行简单的对话交流。
授课内容:
语音部分:从基础的语音部分开始讲起,在教授学生发音的过程中,不仅使学生掌握德语发音规则,还将以发音规则为练习,掌握基本的问候用语。语法部分:在初级阶段要求学生掌握简单句的基本语法变化和使用原则。听说部分:听说部分以德国的实际生活场景为内容,全面培养学生听力能力和会话表达能力,并与语法部分相结合,做到真正的融会贯通。 达到《欧洲语言共同参考框架》A1.1的水平。
该课程分为一阶段和二阶段。一阶段学习该教材的1-4课,二阶段学习该教材的5-8课。
使用教材:《全新标准德语教程**册(上)》,包含CD、学生手册、练习册等;《阅听系列—侦探故事》、《德语语法**练》等。
课程特色:
系统掌握德语发音规则: **模仿等大量练习帮助学生掌握德语发音规则,并要求学生能在实践中进行运用,比如遇到生词时能马上拼读出来。
培养日常听说能力:以日常生活中常见的场景为基础训练学生的德语听说能力。
德语阅读:Das Eselein
Es lebte einmal ein K nig und eine K nigin, die waren reich und hatten alles, was sie sich wünschten, nur keine Kinder. Darüber klagte sie Tag und Nacht und sprach: Ich bin wie ein Acker, auf dem nichts w chst. Endlich erfüllte Gott ihre Wünsche; als das Kind aber zur Welt kam, sah's nicht aus wie ein Menschenkind, sondern war ein junges Eselein. Wie die Mutter das erblickte, fing ihr Jammer und Geschrei erst recht an, sie h tte lieber gar kein Kind gehabt als einen Esel und sagte, man sollt ihn ins Wasser werfen, damit ihn die Fische fr en. Der K nig aber sprach: Nein, hat Gott ihn gegeben, soll er auch mein Sohn und Erbe sein, nach meinem Tod auf dem k niglichen Thron sitzen und die k nigliche Krone tragen. Also ward das Eselein aufgezogen, nahm zu, und die Ohren wuchsen ihm auch fein hoch und gerad hinauf. Es war aber sonst fr hlicher Art, sprang herum, spielte und hatte besonders seine Lust an der Musik, so da es zu einem berühmten Spielmann ging und sprach: Lehre mich deine Kunst, da ich so gut die Laute schlagen kann als du.
Ach, liebes Herrlein , antwortete der Spielmann, das sollt Euch schwerfallen, Eure Finger sind nicht allerdings dazu gemacht und gar zu gro ; ich sorge, die Saiten halten's nicht aus. Es half keine Ausrede, das Eselein wollte und mu te die Laute schlagen, war beharrlich und flei ig und lernte es am Ende so gut als sein Meister selber. Einmal ging das junge Herrlein nachdenksam spazieren und kam an einen Brunnen, da schaute es hinein und sah im spiegelhellen Wasser seine Eseleinsgestalt. Darüber war es so betrübt, da es in die weite Welt ging und nur einen treuen Gesellen mitnahm. Sie zogen auf und ab, zuletzt kamen sie in ein Reich, wo ein alter K nig herrschte, der nur eine einzige, aber wundersch ne Tochter hatte. Das Eselein sagte: Hier wollen wir weilen , klopfte ans Tor und rief: Es ist ein Gast hau en, macht auf, damit er eingehen kann. Als aber nicht aufgetan ward, setzte er sich hin, nahm seine Laute und schlug sie mit seinen zwei Vorderfü en aufs lieblichste. Da sperrte der Türhüter gewaltig die Augen auf, lief zum K nig und sprach: Da drau en sitzt ein junges Eselein vor dem Tor, das schl gt die Laute so gut als ein gelernter Meister.
So la mir den Musikant hereinkommen , sprach der K nig. Wie aber ein Eselein hereintrat, fing alles an über den Lautenschl ger zu lachen. Nun sollte das Eselein unten zu den Knechten gesetzt und gespeist werden, es ward aber unwillig und sprach: Ich bin kein gemeines Stalleselein, ich bin ein vornehmes. Da sagten sie: Wenn du das bist, so setze dich zu dem Kriegsvolk .
Nein , sprach es, ich will beim K nig sitzen. Der K nig lachte und sprach in gutem Mut: Ja, es soll so sein, wie du verlangst, Eselein, komm her zu mir. Danach fragte er: Eselein, wie gef llt dir meine Tochter?
Das Eselein drehte den Kopf nach ihr, schaute sie an, nickte und sprach: Aus der Ma en wohl, sie ist so sch n, wie ich noch keine gesehen habe.
Nun, so sollst du auch neben ihr sitzen , sagte der K nig.
Das ist mir eben recht , sprach das Eselein und setzte sich an ihre Seite, a und trank und wu te sich fein und s uberlich zu betragen. Als das edle Tierlein eine gute Zeit an des K nigs Hof geblieben war, dachte es: Was hilft das alles, du mu t wieder heim, lie den Kopf traurig h ngen, trat vor den K nig und verlangte seinen Abschied. Der K nig hatte es aber liebgewonnen und sprach: Eselein, was ist dir? Du schaust ja sauer wie ein Essigkrug; bleib bei mir, ich will dir geben, was du verlangst. Willst du Gold?
Nein , sagte das Eselein und schüttelte mit dem Kopf.
Willst du Kostbarkeiten und Schmuck?
Nein.
Willst du mein halbes Reich?
Ach nein.
Da sprach der K nig: Wenn ich nur wü te, was dich vergnügt machen k nnte; willst du meine sch ne Tochter zur Frau?
Ach ja, sagte das Eselein, die m chte ich wohl haben , war auf einmal ganz lustig und guter Dinge, denn das war's gerade, was es sich gewünscht hatte. Also ward eine gro e und pr chtige Hochzeit gehalten. Abends, wie Braut und Br utigam in ihr Schlafk mmerlein geführt wurden, wollte der K nig wissen, ob sich das Eselein auch fein artig und manierlich betrüge, und hie einem Diener sich dort verstecken. Wie sie nun beide drinnen waren, schob der Br utigam den Riegel vor die Türe, blickte sich um, und wie er glaubte, da sie ganz allein w ren, da warf er auf einmal seine Eselshaut ab und stand da als ein sch ner, k niglicher Jüngling.
Nun siehst du , sprach er, wer ich bin, und siehst auch, da ich deiner nicht unwert war. Da ward die Braut froh, kü te ihn und hatte ihn von Herzen lieb. Als aber der Morgen herankam, sprang er auf, zog seine Tierhaut wieder über, und h tte kein Mensch gedacht, was für einer dahinter steckte. Bald kam auch der alte K nig gegangen.
Ei , rief er, ist das Eselein schon munter! Du bist wohl recht traurig , sagte er zu seiner Tochter, da du keinen ordentlichen Menschen zum Mann bekommen hast?
Ach nein, lieber Vater, ich habe ihn so lieb, als wenn er der Allersch nste w re, und will ihn mein Lebtag behalten. Der K nig wunderte sich, aber der Diener, der sich versteckt hatte, kam und offenbarte ihm alles. Der K nig sprach: Das ist nimmermehr wahr.
So wacht selber die folgende Nacht, Ihr werdet's mit eigenen Augen sehen, und wi t Ihr was, Herr K nig, nehmt ihm die Haut weg und werft sie ins Feuer, so mu er sich wohl in seiner rechten Gestalt zeigen.
Dein Rat ist gut , sprach der K nig, und abends, als sie schliefen, schlich er sich hinein, und wie er zum Bett kam, sah er im Mondschein einen stolzen Jüngling da ruhen, und die Haut lag abgestreift auf der Erde. Da nahm er sie weg und lie drau en ein gewaltiges Feuer anmachen und die Haut hineinwerfen und blieb selber dabei, bis sie ganz zu Asche verbrannt war. Weil er aber sehen wollte, wie sich der Beraubte anstellen würde, blieb er die Nacht über wach und lauschte. Als der Jüngling ausgeschlafen hatte, beim ersten Morgenschein, stand er auf und wollte die Eselshaut anziehen, aber sie war nicht zu finden. Da erschrak er und sprach voll Trauer und Angst: Nun mu ich sehen, da ich entfliehe. Wie er hinaustrat, stand aber der K nig da und sprach: Mein Sohn, wohin so eilig, was hast du im Sinn? Bleib hier, du bist ein so sch ner Mann, du sollst nicht wieder von mir. Ich gebe dir jetzt mein Reich halb, und nach meinem Tod bekommst du es ganz.
So wünsch ich, da der gute Anfang auch ein gutes Ende nehme , sprach der Jüngling, ich bleibe bei Euch. Da gab ihm der Alte das halbe Reich, und als er nach einem Jahr starb, hatte er das ganze, und nach dem Tode seines Vaters noch eins dazu und lebte in aller Herrlichkeit.
(责任编辑:何佩琦)
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