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苏州德语课程培训_苏州德语培训班

来源:教育联展网    编辑:佚名    发布时间:2018-08-29

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课程特色

在掌握日常简单的基本寒暄基础上,继续扩充语句架构,加入个人想法与理解后,表达出具体含义。而且能够在日常场合中进行自我介绍以及介绍他人,提出或回答有关个人的个别详细背景等。口语交流时语速稍慢,仍需在后续课程中反复加强练习以及反应力的考验;


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系统化地学习德语发音及变音规则,熟练运用德语必要语法及使用规则。
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掌握德福考试中听、说、读、写四大部分题型构成,**专项训练,提升答题技巧,冲刺德福4x4,助力德国留学。

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德语童话小故事:Der kleine Tuk



Ja, das war der kleine Tuk. Er hie? eigentlich nicht Tuk; aber zu jener Zeit, als er noch nicht richtig sprechen konnte, nannte er sich selbst Tuk; das sollte Karl bedeuten, und es ist gut, wenn man das wei?. Er sollte sein Schwesterchen Gustave warten, die viel kleiner als er war, und dann sollte er auch seine Aufgaben lernen; aber diese beiden Dinge wollten sich nicht recht vereinigen lassen. Der arme Knabe sa? mit seiner Schwester auf dem Scho?e und sang ihr alle Lieder vor, die er wu?te. Inzwischen wanderten die Augen verstohlen zu dem Geographiebuche, das aufgeschlagen vor ihm lag. Bis morgen sollte er alle St?dte in Seeland auswendig wissen samt allem, was es in ihnen Bemerkenswertes gab. Nun kam seine Mutter, die fortgewesen war, heim und nahm ihm die kleine Gustave ab. Tuk lief ans Fenster und las, da? er sich fast die Augen ausgelesen h?tte; denn es war schon am Dunkelwerden und die Nacht rückte n?her und n?her. Aber die Mutter hatte nicht die Mittel, Licht zu kaufen. "Dort geht die alte Waschfrau aus der Gasse drüben" sagte die Mutter, indem sie aus dem Fenster sah. "Sie kann sich kaum selbst schleppen und mu? doch den Eimer vom Brunnen tragen. Spring Du hinaus, kleiner Tuk, sei ein braver Junge und hilf der alten Frau!" Tuk sprang gleich hinaus und half. Als er jedoch wieder nachhause kam, war es ganz dunkel geworden; von Licht war keine Rede und er sollte ins Bett. Das war eine alte Schlafbank. Darauf lag er nun und dachte an seine Geographieaufgabe, an Seeland und an alles, was der Lehrer erz?hlt hatte. Er h?tte es freilich lernen müssen, aber das konnte er ja nun nicht. Da steckte er das Geographiebuch unter das Kopfkissen, denn er hatte geh?rt, da? dies das Behalten seiner Aufgabe bedeutend erleichtern solle. Doch darauf ist kein Verla?. Da lag er nun und dachte und dachte, und da war es ihm auf einmal, als ob jemand ihn auf Augen und Mund küsse. Er schlief und schlief doch wieder nicht. Ihm war, als sehe er der alten Waschfrau freundliche Augen auf sich niederschauen, und sie sagte: "Es w?re eine gro?e Schande, wenn Du Deine Aufgabe nicht k?nntest. Du hast mir geholfen, nun werde ich Dir helfen, und der liebe Gott wird es immer tun." Und auf einmal kribbelte und krabbelte das Buch unter dem Kopfe des kleinen Tuk. "Kikeriki put, put." Das war ein Huhn, das hereinspazierte; es kam aus der Stadt Kj?ge. "Ich bin eins von den Hühnern aus Kj?ge." Und dann nannte es die Anzahl der Einwohner und sprach von der Schlacht, die dort geschlagen worden sei, aber das w?re nichts besonderes. "Kribbel, krabbe!, bums" da fiel einer. Es war ein Vogel aus Holz, der nun heranmarschierte. Das war der Papagei vom Vogelschie?en in Praest?. Er sagte, es w?ren dort soviele Einwohner, wie er N?gel im Leibe habe; und dann war er auch etwas stolz darauf, da? Thorwaldsen an der Ecke bei ihm gewohnt habe. "Bums, ich liege herrlich!" Aber der kleine Tuk lag nicht. Er sa? auf einmal zu Pferde. Im Galopp, im Galopp ging es. Ein pr?chtig gekleideter Ritter mit leuchtendem Helm und wehendem Federbusch hatte ihn vor sich auf dem Pferde. Sie ritten durch den Wald zu der alten Stadt Vordingborg. Das war eine gro?e Stadt voller Leben. Hohe Türme prangten auf der K?nigsburg, und die Lichter gl?nzten weit durch die Fenster hinaus. Drinnen war Gesang und Tanz. K?nig Waldemar schritt zum Tanze und mit ihm die geputzten jungen Hofdamen. – Es wurde Morgen, und sobald die Sonne aufging, versank die Stadt und des K?nigs Schlo?; ein Turm nach dem anderen verschwand, zuletzt stand nur noch ein einziger auf der H?he, wo das Schlo? gestanden hatte, und die Stadt war klein und ?rmlich geworden. Und es kamen Schuljungen mit ihren Büchern unter dem Arm und sagten: "Zweitausend Einwohner." Aber das stimmte nicht, so viele waren es nicht. Und der kleine Tuk lag in seinem Bett; ihm war, als ob er tr?umte und doch nicht tr?umte. Aber jemand stand ganz dicht bei ihm. "Kleiner Tuk! Kleiner Tuk!" sagte es. Es war ein Seemann, eine ganz kleine Person, als sei er nur ein Kadett; aber es war kein Kadett. "Ich soll Dich vielmals grü?en von Kors?r; das ist eine Stadt, die im Aufblühen ist, eine lebhafte Stadt, die Dampfschiffe und Postwagen hat. Früher hatte sie den Ruf, h??lich zu sein, aber das ist eine veraltete Meinung. – Ich liege am Meere, sagt Kors?r; ich habe Landstra?en und Lusthaine, und ich habe einen Dichter geboren, der lustig ist; das sind nicht alle. Ich habe ein Schiff rings um die Welt fahren lassen wollen; ich tat es dann zwar nicht, h?tte es aber tun k?nnen. Und dann rieche ich so herrlich; dicht am Tore blühen die sch?nsten Rosen!" Der kleine Tuk sah sie, es wurde ihm rot und grün vor Augen; aber als wieder Ruhe in das Farbengewirr kam, war es ein waldbewachsener Abhang dicht am klaren Meerbusen. Oben darüber lag eine pr?chtige, alte Kirche mit zwei hohen, spitzen Kirchtürmen. Von dem Abhange sprudelten Quellen in dicken Wasserstrahlen herab und pl?tscherten lustig. Dicht dabei sa? ein alter K?nig mit einer goldenen Krone auf dem langen Haar; das war K?nig Hroar bei den Quellen. Es war die Stadt Roeskilde, wie man sie nun hei?t. Und über den Abhang hin in die alte Kirche hinein schritten alle K?nige und K?niginnen D?nemarks Hand in Hand, alle mit ihren goldenen Kronen auf dem Kopfe, und die Orgel spielte und die Quellen rieselten. Der kleine Tuk sah alles und h?rte alles. "Vergi? nicht die St?nde!" sagte K?nig Hroar. Mit einem Male war alles wieder verschwunden; ja, wo war es geblieben? Es war gerade, als ob man ein Blatt im Buche umwendet. Und nun stand eine alte Frau da; das war eine J?terin, die aus Sor? kam, wo das Gras auf dem Markte w?chst. Sie hatte ihre graue Linnenschürze über Kopf und Rücken h?ngen, die war so na?; es mu?te geregnet haben. "Ja, das hat es" sagte sie, und dann erz?hlte sie allerlei Lustiges aus Holbergs Kom?dien und wu?te auch etwas über Waldemar und Absalon. Pl?tzlich aber schrumpfte sie zusammen, wackelte mit dem Kopfe und tat, als ob sie springen wolle: "Koax!" sagte sie; "es ist na?, es ist na?, man schl?ft gut und still wie im Grabe in Sor?!" Mit einem Male war sie ein Frosch, "koax" und dann war sie wieder die alte Frau. "Man mu? sich nach dem Wetter kleiden!" sagte sie. "Es ist na?, es ist na?. Meine Stadt ist grade wie eine Flasche; man mu? beim Pfropfen hinein, und da mu? man auch wieder heraus! Früher habe ich Fische im Grund meiner Flasche gehabt; jetzt habe ich rotb?ckige Knaben da. Bei mir lernen sie Weisheit: Griechisch! Griechisch! Hebr?isch! Koax!" Es klang gerade wie Froschgequak, oder wenn man mit gro?en Stiefeln in einem Sumpf geht. Es war immer derselbe Ton, so einf?rmig, so langweilig, so furchtbar langweilig, da? der kleine Tuk in einen tiefen Schlaf fiel, und der tat ihm not. Aber auch in diesen Schlaf schlich sich ein Traum, oder was es sonst war. Seine kleine Schwester Gustave mit den blauen Augen und dem blonden, lockigen Haar war auf einmal ein erwachsenes, sch?nes M?dchen und konnte, ohne Schwingen zu haben, fliegen. Und sie flogen über das ganze Seeland, über die grünen W?lder und das blaue Wasser dahin. H?rst Du den Hahnenschrei, kleiner Tuk? Kikeriki. Die Hühner fliegen aus der Stadt Kj?ge auf. Du bekommst einen Hühnerhof, so gro?, so gro?! Du wirst nicht Hunger, nicht Not leiden! Den Vogel sollst Du abschie?en, wie man so sagt. Du wirst ein reicher und glücklicher Mann. Dein Haus soll prangen wie K?nig Waldemars Turm, und reich wird er gebaut werden, mit Statuen aus Marmor, wie die von der Ecke in Pr?st?, Du verstehst mich wohl. Dein Name wird voller Ruhm durch die Welt fliegen, wie das Schiff, das von Kors?r h?tte ausgehen sollen, und in Roeskilde – "Denk an die St?nde!" sagte K?nig Hroar – da wirst Du gut und klug reden, kleiner Tuk! Und wenn Du dann einmal in Dein Grab kommst, dann wirst Du so stille schlafen", "als l?ge ich in Sor?!" sagte Tuk, und dann erwachte er. Es war heller Morgen, und er konnte sich nicht im mindesten mehr auf seinen Traum besinnen; aber das sollte er auch nicht, denn man darf nicht wissen, was die Zukunft bringen wird. Und er sprang aus dem Bette und las in seinem Buche, da konnte er seine Aufgabe sogleich. Und die alte Waschfrau steckte den Kopf zur Türe herein, nickte ihm zu und sagte: "Sch?nen Dank für Deine Hilfe gestern, du gutes Kind. Der liebe Gott lasse Deinen sch?nsten Traum in Erfüllung gehen!"

Der kleine Tuk wu?te gar nicht mehr, was er getr?umt hatte, aber sieh, der liebe Gott wu?te es.



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