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苏州欧风小语种培训

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苏州暑期德语怎么学_费用_价格_哪个好

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班制:周末班

苏州欧风小语种培训中心
上课(咨询)地址:苏州市姑苏区干将东路566号宏盛大厦
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课程介绍

苏州暑期德语怎么学

学校简介

欧风隶属于上海朗阁教育科技股份有限公司,是朗阁教育旗下专业的欧系小语种培训基地,致力于打造专业的德、法、西、意、日、韩语言培训服务。这个由海外资金注入,国内精英支持的教育集团,正式扬起了航行的风帆。经过十多年发展、樱花国际日语、新贝青少儿教育、新尚一对一辅导、爱马德国际汉语培训和智赢国际英语六大品牌。法、德、韩、西、意、粤语等在上海滩掀起又一波第二外语学习热潮,直到如今,欧风教育集团已获得上海社会力量办学示范性学校、上海市社会力量办学“A级双十佳”单位、上海市十佳外语培训品牌、J.TEST事务局授予考点、上海市口译办公室认定培训中心、全国英语等级考试PETS制定考点等多项荣誉。

苏州暑期德语怎么学

苏州暑期德语怎么学

沈子暄

欧风小语种培训中心德语听力部部长、欧风海外考试中心德福及欧标考试资深研究员、德福听力写作满分教头。在参与全国教学研究期间,出版被成为“德语语法红宝书”的——《 掌握德语》,且首创业内逻辑矩阵记忆法,帮助学生 记住各类德语语法现象。七年来,她辅导的学生APS审核**率90%以上,B1考试**率95%以上。

德语学习经验分享

1、语音(一天)

德语由于发音十分有规律,入门只要两个钟,然后就可以读文章了。

入门什么其实可以随便。继续提高。

2、语法(二天)

永远记得英文语法是德文语法的简化。语法是拐杖,学好了就可以丢了。 这里的目的不是说两天就可以把DSH的语法题过了(TestDaF是没有语法题的,语法在写作中间接考察。),其目的是为了在后面阅读的过程中能把基本意思弄明白。强烈推荐外研社的《英语德语比较语法》 (白色封面的)。从书的题目可以看出,作者把德语的语法现象和英语的语法现象相对应。只要英语语法基础好,学德语语法其实很简单。两天绝不夸张。但是要能应用这些语法知识的前提确是把特殊词的阳性和中性背熟,这才是真正痛苦的部分。

3、词汇(4个月)

这是一个语言的重中之重,无论怎么强调都不过分的关键。背词怎么样说都是**痛苦的,我的想法是:以一般人的毅力,如果一天背那么十几个,没有成就感来支持你继续下去?**好一天一百个,那么一个月就可以读些基本文章了.两个多月考德福的阅读也可以过了,背单词是,背个大概中文意思(越模糊越好,只要不影响阅读)就可以了,真正理解是在下一步:阅读,靠语境体会。

4、阅读

持续到你觉得你的德语很好了,大量的阅读对于语言语法的掌握以及词汇的巩固的作用是不可替代的,特别对于自学者,在大家背词背到500就可以在屏幕取词的词典的帮助下开始读新闻了。当年我用的是stardict,因为它可以直接用鼠标取词,不会因为词汇对阅读速度又太大的影响。每天读至少4篇,开始那几天比较痛苦,但是半个月就可以见效了。

5、听力

在看了2到3个月文章以后,应该有足够的词汇以及阅读理解能力了,这时开始听听力。开始可以先看电视节目,在simplecd上查找mit karten可以找到arte的德语地理纪录片,非常好。听力一开始几乎是肯定听不懂的,但是听20个小时(正常语速)就听得懂了。主要是走路也在听,一个星期就会有明显的进步。**好可以尝试将内容写下来,对考试很有帮助。

6、写作

写作是表达项,大量阅读的积累是大前提,否则就只能靠中翻德来解决了,而且养成翻译的坏习惯就不好了。重要的其实是常用连接词和连接句,还有就是德国人写作的模式要清楚。市面上的德语写作书其实也够用的了,就是要多写。

7、口语

其实口语也就那么回事,在背好单词,常用连接词,常用废话(用来加长你思考时间的填充句或者填充短语)后,多练就可以了。接收项解决,表达项这些都不是问题。其实口语和写作都有一个模板,按照德语写作书那个模式基本上论述是没有问题了。有了词汇和阅读的基础,其实话就自然而然能说出来了。当然,Small Talk主要是讲故事的能力,那就用不了模板了。


德语故事:Schach den Weihnachtstraditionen



"Mama, mir gef?llt der Gedanke nicht, dich über Weihnachten allein zu lassen. Aber wir k?nnen hier nicht weg. Roberts Eltern kommen dieses Jahr und ich dachte, du besuchst uns auch."

Waltraud seufzte. Sie wusste, dass ihre Tochter so reagieren würde, aber sie hatte eine Entscheidung für sich getroffen. "Kathrin, bitte, ich m?chte Weihnachten diesmal nicht im herk?mmlichen Sinn feiern. Die Erinnerung an letztes Jahr, als dein Vater nicht mehr dabei war, hat mir die Freude genommen." "Gut. Wie du m?chtest. Aber überlege es dir noch einmal in Ruhe. Robert arbeitet bei der Fluggesellschaft und kann auch kurzfristig stornieren. Wir wollten dir die Flüge zu Weihnachten schenken, dich aber nicht unter Druck setzen. Du darfst dir gern etwas Anderes wünschen. Sag es mir, wenn du dich entschieden hast." Waltraud wusste, dass Kathrin entt?uscht war und sie rechnete es ihr hoch an, dass sie so gelassen reagierte. "Danke, Kathrin, ich melde mich bei dir. Bis bald, meine Kleine." "Ja, bis bald, Mama, mach s gut." Waltraud legte den H?rer auf. Sie konnte einfach nicht nach New York fliegen und dann fr?hliche Weihnachtsstimmung vort?uschen. Es war ihr sehr schwer gefallen, ihrer Tochter das mitzuteilen, aber nun hatte sie es endlich hinter sich gebracht. Doch jetzt wollte sie nicht allein sein, sie musste raus aus der Wohnung und unter Menschen gehen. Kurz darauf betrat sie ihr Lieblingscafé in der Altstadt. Es war sehr voll, doch in einer Nische fand sie einen unbesetzten Tisch und bestellte sich ein K?nnchen Kaffee und ein Stück K?sekuchen. Dann blickte sie sich um. Es schienen sehr viele Frauen zu einem Plausch verabredet zu sein. Zwei P?rchen waren auch da, aber die fielen kaum ins Gewicht. Da sah sie im Eingang eine kleine zierliche Dame stehen, die sich suchend umsah und so wirkte, als wolle sie gleich wieder gehen. Waltraud winkte ihr l?chelnd zu und machte eine einladende Geste mit der Hand. Die Dame z?gerte kurz, kam aber n?her. "Bitte setzen Sie sich, die anderen Stühle sind alle frei", sagte Waltraud. "Danke sch?n, das ist sehr freundlich", sagte die Frau. Sie machte einen ersch?pften Eindruck. "Sie hatten aber heute schon viel zu erledigen", stellte Waltraud mit einem Blick auf die vielen Taschen fest, welche die Dame bei sich hatte. "Ja, und das in sehr kurzer Zeit", sagte diese. "Ich lebe mit meiner Mutter zusammen. Sie ist 86 Jahre alt und stark gehbehindert. Jetzt ist gerade jemand vom Pflegedienst bei ihr. In der Zeit kann ich immer ein paar Besorgungen machen. Das habe ich heute schnell erledigt, deshalb ist noch eine kleine Kaffeepause drin." "Das stelle ich mir sehr anstrengend vor. Haben Sie denn nicht ab und zu jemanden, der sie abl?st, damit Sie auch mal etwas für sich tun k?nnen?" "Ja, aber recht selten. Eine Freundin meiner Mutter kommt einmal im Monat, manchmal auch meine Cousine. Mein Sohn lebt mit seiner Familie in Boston. Mehr Verwandte haben wir nicht." "Ihr Sohn lebt in den USA? Meine Tochter ist vor drei Jahren nach New York gezogen, sie hat dort geheiratet. Sie führt ihr eigenes Leben und es geht ihr sehr gut. Aber es ist für uns beide hart, wenn wir uns lange nicht sehen k?nnen." "Ja, das geht mir auch so", sagte die nette Dame. "Boston ist so furchtbar weit weg. Inzwischen habe ich zwei Enkelkinder, Tim und Lisa, vier Jahre und 15 Monate alt. Die Kleine habe ich bisher nur auf Fotos gesehen." "Haben Sie welche dabei?", fragte Waltraud, "oh, entschuldigen Sie, ich m?chte nicht aufdringlich sein. Mein Name ist Waltraud Wagner. Nach einem Telefonat mit meiner Tochter habe ich den Wunsch verspürt, unter Leute zu gehen. Normalerweise erz?hle ich nicht jedem gleich meine Lebensgeschichte. Aber Sie waren mir auf den ersten Blick sympathisch." "Ich finde Sie überhaupt nicht aufdringlich, eher erfrischend", sagte die Tischnachbarin. "Ich hei?e Gertrud Friedheim und ich freue mich immer, wenn ich von meinen Enkeln erz?hlen kann." Sie holte einige Fotos aus der Tasche und die beiden ungleichen Frauen - Waltraud wirkte neben Gertrud noch korpulenter als sie eigentlich war - steckten über dem Tisch die K?pfe zusammen. "Ach, Ihre Freundin ist auch gekommen, guten Tag", sagte die Serviererin und stellte das Tablett mit Waltrauds Bestellung ab. "Was darf ich Ihnen bringen?" Waltraud lachte und sagte zu Gertrud: "Was nicht ist, kann durchaus noch werden." "Bringen Sie mir bitte das gleiche", sagte Gertrud. Sie sa?en eine knappe Stunde im Café. Dann kannte jede die aktuelle Lebenssituation der anderen. Waltraud war seit einem Jahr verwitwet und konnte von ihrer Witwenrente und gelegentlicher Arbeit als Aushilfe in einer Geschenkboutique gut leben. Gertruds finanzielle Situation war angespannt. Sie war seit über zwanzig Jahren geschieden und hatte ihren Sohn allein gro?gezogen. Seinen Verpflichtungen war sein Vater nur sp?rlich nachgekommen und er war auch bald nach der Scheidung gestorben. Sie bezog eine kleine Rente und bekam etwas Pflegegeld, aber auch mit der Rente ihrer Mutter kamen sie gerade so über die Runden. Ihr Sohn schickte monatlich etwas Geld, aber seitdem das zweite Kind da war, fiel es ihm sehr schwer. Sie litten sehr darunter, zu wissen, dass sie sich auf lange Zeit nicht sehen würden. Gertrud erschrak, als sie auf die Uhr sah. "Ich muss los, bin schon zu sp?t dran." Sie sprang hastig auf. "Wollen wir uns hier wieder treffen?", fragte Waltraud. "Ja, gern." Gertrud überlegte einen Augenblick. "übermorgen um 15 Uhr?" "Abgemacht!" Sie gaben sich die Hand und beide Frauen hatten das belebende Gefühl, dass sich heute etwas ver?ndert hatte. "Ich habe schon viel von Ihnen geh?rt, sagte die zerbrechlich wirkende alte Dame mit einem zufriedenem Gesichtsausdruck", als sie Waltraud begrü?te. "Mein Name ist Hedwig, darf ich Sie Waltraud nennen?" "Gern", sagte Waltraud, "ich habe nichts …" "Spielen Sie Schach?", kam schon die n?chste Frage. Gertrud warf Waltraud einen entschuldigenden Blick zu. "Mutti, Waltraud ist zum Kaffeetrinken gekommen und nicht zum Schachspielen." Aber Waltraud lachte und sagte: "Schach? Ich habe seit Jahren nicht gespielt, aber ich konnte es mal recht gut." Die alte Dame l?chelte ihrer Tochter triumphierend zu. Gertrud zog eine Augenbraue hoch. "Waltraud, sieh dich vor, sie spielt jeden an die Wand." In den n?chsten Wochen trafen sie sich abwechselnd in einer ihrer Wohnungen oder im Café und einmal in der Woche kam Waltraud zum Schachspielen. Dann hatte Gertrud frei. Sie ging zum Friseur, ins Museum oder nur spazieren, wozu sie gerade Lust verspürte. Inzwischen nahte die


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