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苏州欧风小语种培训

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班制:周末班

苏州欧风小语种培训中心
上课(咨询)地址:苏州市姑苏区干将东路566号宏盛大厦
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课程介绍

苏州德语学习班

苏州德语学习班

欧风隶属于上海朗阁教育科技股份有限公司,是朗阁教育旗下专业的欧系小语种培训基地,致力于打造专业的德、法、西、意、日、韩语言培训服务。欧风小语种是朗阁教育旗下专业的欧系小语种培训基地,致力于打造专业的德、法、西、意、日、韩语言培训服务。

自创办以来,欧风坚定不移地走上了学术化,国际化的道路,小班化及多媒体教学授课模式,开拓欧洲语系培训新风向。面向全国推出考试课程签约制度,严控教学环节培养出众多优秀学员,并成为诸多世界知名企业长期指定语言培训供应商,教学成果受到国际肯定。

经过多年的学术积累,2016年,欧风升级了LPE教学体系。在原有创立的“Learning(学习)、Practice(实践)、Expand(拓展)”相结合的三元教学法的前提下,提出学习闭环,在坚守线下优质教学的基础上开辟线上学习服务平台,打造全新“学习周期”的理念。

在未来,欧风仍然将为实现欧洲语系学习者的目标而不断努力,为每一位欧风学员提供专属的学习方案。

欧风,量身定制你的小语种培训!

学员心声

 

苏州德语学习班苏州欧风教育  菲菲同学
学习感言:首先老师讲课讲得很仔细,然后教学风格非常好,然后语言的学习**重要的就是坚持,老师都会鼓励大家,一起进步,还会有课外活动。




苏州德语学习班苏州欧风教育  方方同学
学习感言:同理心课程注重听、说能力的培养,以保证学员能够更短时间内达成德语A1目标。


DAF冲刺班课程介绍

班次类型:全日制、周末班、晚班授课教材:《德福备考核心攻略与模拟试题》
DAF冲刺班是品德德语的特色课程,该考试针对非德语为母语的学生和专业人士,**国际认可的**性证书,来证明学员掌握的语言水平。该考试提高了德国大学对留学学生的语言认可程度! 品德德语针对国人使用德语的学习目的及场景,开设了DAF B1和DAF B2考前冲刺课程; 该课程针对的是想**DAF考试的具有对应德语基础的学员设置;学习目标是读完该课程之后,学员德语水平能达到欧标对应水准;由对考试深度研究和掌握考试**技巧经验的专业德语资深教师进行授课。 该课程是借鉴品德多年来的课程经验,详细制订的DAF考试冲刺课程。超强针对性的复习,对于阅读、听力、作文、口语甚至语法词汇等每一个方面都有极大的提升,该课程的教学内容主要是拓展学员的德语词汇量,增加学员解题数量的同时掌握并且熟练运用解题技巧;在讲解考试真题的时候,着重强调考试的出题陷阱,让学员有所戒备;再此基础上,全面训练学生的听力、阅读、翻译、写作的技能,提高学员的综合语言能力同时也提高学员的德语实用能力;并且**模考练习磨练学员实战技巧和经验,同时该课程**对试题精讲,特别针对考词、易错语法点进行详细分析,增加学员的考试技巧,使学员顺利**德语DAF考试,是学员拿到高分的保障。

德语故事:Das M?dchen und der Stern



Es brausen Schneeflocken durch die Gassen und wehen wie seidene Schleier schimmernd im Mond- und Laternenschein. Die schwarzen Stra?en sind still, nur gelegentlich verliert sich ein Auto zu dieser Stunde noch in diese Stadt. Alles klingt so ged?mmt, fast dumpf, doch wer h?rt schon zu? Wer fühlt schon die K?lte, sieht Wehungen tanzen? Zu dieser Stund. Die Gassen und Boulevards sind Menschenleer, wie sie es zu keiner Zeit des Jahres sind. Gestern noch waren sie wohlig reich gefüllt, voller Bewegung und Hitze. Die Menschen aber haben sich heute Abend zusammengefunden oder sitzen allein, aber drinnen. Auf den Bürgersteigen verschwinden nach und nach die letzten Spuren im Schnee, der Wind wischt sie weg. Der Winter in seinem Ordnungsdrang muss den Schmutz kehren und seine Macht ist gro?. Die B?ume stehen kahl und schwarz schattenwerfend. Majest?tisch und furchteinfl??end schmücken die den Park und wachen über die R?nder der Stra?en. Kein Mucks, nie ist es so still und eine Laterne flackert ihr Licht sto?weise auf den Grund, sie formt Schatten. Die Lampe ist alt und krumm, bald, wenn die K?lte vorüber ist, dann wird sie sicherlich ausgewechselt. Dennoch wirft sie ein kleines Stück Tag in die Nacht, so gut sie noch kann. Niemand will heute drau?en sein, selbst die Tiere haben sich gr??tenteils verkrochen. Trotzdem kann man auf dem Trottoir, wenn man genau hinschaut, Spuren entdecken, damit seien nicht die Kr?henfü?e gemeint, auch nicht die Pfoten eines flüchtigen Fuchses, nein, da sind Menschenfü?e. Sie sind nicht gro?, eher vergleichbar mit Kinderfü?en. Und tats?chlich. Da irrt doch eine kleine, dunkle Gestalt durch die einsame Nacht. Der Mantel ist an einem Ende eingerissen, doch die Kapuze schützt noch gut. Eis hat sich schon auf dem Stoff gebildet. Die Schühchen haben L?cher und Lumpen w?rmen die Beine, die H?nde sind in Stoffe gewickelt. Es ist ein junges M?dchen und sie hat sich unter dieser flackernden Laterne gehockt und harrt. Es sucht einen Unterschlupf, doch wer nimmt sich ihrer an? Niemand mehr ist drau?en, sie irrt allein. Die K?lte ist erbarmungslos und der Winter kehrt alles von den Stra?en, alles was er anfindet, ohne Unterschied oder Erbarmen. Sie blickt um sich mit ihrem rot fr?stelnden Gesicht und stockt für eine Sekunde. Sie merkt, dass sie dort nicht hocken bleiben kann. Dann steht das M?dchen langsam wieder auf und rennt zu einem leuchtenden Fenster, von denen es zu dieser Stund mannigfache gibt. Sie muss sich strecken, damit sie etwas darin sehen kann. Ihr Atem l?sst das Glas beschlagen und so nimmt er ihr st?ndig die Sicht, welche nur durch kr?ftiges Wischen wieder herzustellen ist. Ein Staunen f?hrt über ihre blaulilanen Lippen. Ihre Augen funkeln, die Nase ist an die Scheibe gedrückt. Eine Tr?ne rollt lauwarm über ihre Wange. Zwei Kinder sitzen am Weihnachtsbaum und haben Spielsachen in ihren H?nden. Man kann h?ren, dass der Plattenspieler Musik erklingen l?sst, ganz seicht und besinnlich. Der Baum ist prachtvoll. Tausend Farben von Gold bis Rot, Orange, Violett und Gelb bis Blau, Grün und Silber. Es funkeln Lichter daran und Lametta ziert die Zweige wie im Scheine blitzender Schnee. Da ist ein Tisch und darauf dampfen gefüllte Schüsseln und Teller. Das M?dchen spürt diesen Duft, der in diesem Zimmer sein muss, und atmet die Vorstellung davon tief ein. Die Mutter und der Vater decken den Tisch noch weiter auf mit mancher Leckerei und die Gro?mutter sitzt bereits auf ihrem Platz, scheint der Musik zu lauschen, w?hrend sie den spielenden Kindern zuschaut. Ein Himmelszenario für das kleine M?dchen mitten in einer kalten und einsamen Stadt. Lange noch beobachtet sie die Familie und stellt sich vor, daran teilzuhaben. Die Vorstellung w?rmt ihr Herz und sie merkt gar nicht, dass der Wind mittlerweile v?llig abgeflaut ist. Der Schnee hat sich gebettet und alles eingehüllt. Der Grund unter dem Tannenbaum ist mit bunten Geschenken geschw?ngert und es gibt Bescherung. Freudestrahlend ?ffnen die Kinder in tiefster Erwartung und Spannung Paket nach Paket und die Erwachsenen reichen sich ganz besonnen ihre kleinen Pr?sente. Das M?dchen, welches so sehnsüchtig am Fenster steht und hindurchschaut, stellt sich vor, auch einmal beschenkt zu werden, wie sch?n muss das Gefühl sein, was für ein Freudentag ist Weihnachten. Nach der Bescherung verdunkeln sich die Lichter und das Schauspiel ist vorüber. Nun wird es ihr wieder k?lter und ihr f?llt ein, doch noch einen Unterschlupf finden zu müssen. Ihre Fü?e wollen nicht so recht, wie sie es will. Vom dauerhaften Stehen sind sie wie festgefroren und es ist ihr anzumerken, dass sie geschw?cht ist. Sie geht zum Park und dort hinein. Da findet sie eine ganz geschützte Sitzbank und daneben ein Papierkorb, worin mehrere Zeitungen liegen. Sie l?chelt und ist erfreut, welch ein Glück sie doch heute habe. So nimmt sie das Papier aus dem Eimer, wischt mit einem Titelblatt den Schnee von der Sitzfl?che und legt mit den anderen Seiten eine Decke zum liegen aus. Als sie damit fertig ist, will sie schlafen, ihr Arm ist ihr Kissen und ihre Augen wandeln über den klaren Himmel von Stern zu Stern zu Stern. überw?ltigend. Ihre Augen werden gro?, als eine Sternschnuppe ihre letzte Bahn über das Firmament zieht. Es ist ein kurzer Moment, aber dieser goldene Schweif zeugt von Gr??e und übernatürlicher Sch?nheit. Sie wünscht sich einmal auf dem Rücken eines Sternes zu fliegen durch das gesamte All. So lodert in ihrem Herzen wieder ein winziges Feuer, welches mühevoll geschürt und nur mit Wenigem zu n?hren ist. Sich daran labend, beschlie?t sie zu schlafen. Aber dazu soll es nicht kommen. Das arme und einsame M?dchen f?hrt hoch, vom Schreck getrieben. Irgendwas passiert, denkt sie. Und tats?chlich. Es wird heller und heller. Der Schnee um sie herum beginnt zu schmelzen, auch ihr wird ganz warm, fast schon hei?. Dann h?rt sie eine alte weibliche Stimme, vernarbt durch die Zeit und gegl?ttet durch die Erfahrung: "Ich bin ein einsamer und kleiner Stern. Viel zu klein, als dass ein Mensch mich je am n?chtlichen Himmel bewundern würde. Dein Wunsch war nicht zu überh?ren, kleines M?dchen, aber ich kann ihn dir nicht erfüllen. Selbst ich, als der schw?chste unter den Sternen würde dich, wenn ich dich noch tragen k?nnte, verbrennen. Meine Kraft ist aber nun mal am Ende, sie l?sst es sowieso nicht mehr zu, dass ich je wieder nach Hause fliegen kann. Ich habe Angst zu verglühen, doch ist es unumg?nglich. So habe ich beschlossen, wenn ich schon deinen seligsten Wunsch nicht zu erfüllen vermag, dann werde ich dir eben meine W?rme schenken, alle W?rme die ich noch habe, soll dir geh?ren, bis nichts mehr davon ist." Und so geschieht es auch. Der kleine Stern sinkt zu dem M?dchen nieder und zur Bank, sodass es gew?rmt wird, wie es der beste Ofen nicht kann. Das Eis schmilzt auf ihren Kleidern und zugleich trocknen die Stoffen wie von Wunderhand. Das Licht sieht ihr einzigartig aus, so rein und unbefleckt, wie nur Wasser noch aussieht, wenn es gerade aus der Quelle springt. Aber immer dunkler wird es mit der Zeit und das Sternlein immer kleiner und kleiner und schw?cher. "So, meine kleine Freundin, ich habe dir all meine W?rme gegeben und gleich wird nichts mehr von mir übrig sein als Staub und ein kleiner Stein. Nehme diesen Stein, er ist meine Seele und du sollst mit ihm nie mehr an K?lte leiden." Danach erlischt das Licht, ganz leise. Wie Goldstaub rieselt es hinab gen Boden und der Stein plumpst direkt in die H?nde des M?dchens. Nein, es ist nicht zu glauben, was da passiert ist und doch war es wahrhaftig. Keine gr??ere Wahrheit kennt sie nun, als das, was da eben mit ihr geschah. Der Stein in ihrer Hand, ganz unspektakul?r. Er sieht aus, wie jeder andere Stein auch, nichts Besonderes ist an ihm. Weder funkelt er, noch schimmert oder gl?nzt er, noch ist er gleichf?rmig oder glatt. Dennoch geht ein Zauber von ihm aus, wie es der Stern gehei?en, als er starb. Nun rollen dicke Tr?nen über das schmale Gesicht des kleinen M?dchens, sie weint bitterlich, um den Tod ihres Freundes, der sich ihrer Not annahm und sein Letztes opferte. Die alte Laterne spuckt weiter ihre Lichtfetzen gen Boden. Der Wind ist nun flau und kaum zu merken, der Schnee liegt schwer auf der Erde, eine weiche Nachtdecke aus Schimmer und Glanz. Der Mond schaut l?chelnd auf die Erde, wie ein gütiger Vater. Da l?uft doch wieder eine Gestalt durch einsame Gassen. Wieder ein kleiner Mensch in Lumpen. Er hockt nieder unter dem Schein der alten Laterne und harrt dort. Man h?rt in schluchzen und jede Tr?ne friert bitterlich an seiner Haut. Dies merkt das kleine M?dchen, welche diese kleine erb?rmliche Gestalt beobachtet. Sie verl?sst ihren Schlafplatz und macht sich auf dem Weg, auf dem Weg zur dunklen Gestalt im flackernden Licht. Diese entpuppt sich als ein kleiner Junge. Er tr?gt das gleiche Schicksal, wie das M?dchen. Er hat kein Zuhause und kein Obdach. Und das M?dchen nimmt sich seiner an, hockt sich neben ihn und gibt ihm ab von ihrer nun endlosen W?rme, die ihr der alte Stern vermachte, als seine unscheinbare Seele.



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