优势一:学位证含金量高
德国在欧洲属于大国强国,无论是经济还是科技都位于前列。教育质量高,德国大学学历被世界公认,一纸文凭走天下。
优势二:留学门槛低
德国大学录取程序中对语言的要求相对较低,易突破语言关,不像去美国或英国,需要先考托福、GRE或雅思。
优势三:投入成本低
德国的大学,无论是学校还是普通学校,学费近乎免费,在校期间学生还可享受各类优惠和便利,有效减轻了留学生的经济负担。可谓是投入少,产出高。
优势四:发展前景好
中德两国关系友好,两国在经济、科技领域的交流和合作日益频繁,无疑对精通中德两国语言的人才需求增加,因此去德国留学后的发展前景是良好的,是中国留学生不错的选择。
德福考试课程
课程特色
1.科学的入学测评体系,精准把握学习起点;
2.专业的课程顾问为您量身定制外语成才计划;
3.100%全职教师全天候面对面教学,保证教学质量;
4.小班化授课实现师生互动零距离,快速提高成绩;
5.具有针对性的阶段测评体系,及时掌握学习进度;
6.建立学员学习档案,全程学习跟踪,督促学员学习;
7.优雅舒适的学习环境,友好融洽的师生关系;
8.高品质服务:考试代报名、就业推荐、国外教育咨询;
9.精英VIP学员可免费加入精英交流俱乐部。
课程详情
课程目标:
德国800学时直达,提供德福考试4X4*辅导,提供APS辅导。您将达到德语德福或者DSH考试水平,可以直接德
国高校(含研究生)入学。
师资力量:
1、所有老师均为德语专业科班出生,拥有专业八级或者DAF/DSH**证书。
2、所有老师都有海外经验,参与过哥廷根大学、莱比锡大学等著名的交流生项目,部分老师来自德国的孔子。
3、所有老师都有丰富的教学经验,发音源成纯正高地德语(标准德语);语法讲解简单易懂,富有个人特色。
4、所有老师上岗 之前经过歌德的教学主管统一培训,合格后上岗教学。
5、歌德教授不定期对杭州歌德老师进行培训和学术上的指导。
教学内容:
1、纯正高地德语语音 2、老师语法0-B2 强化直达 3、外教口语课,中教听说课 4、考前强化辅导,4X4*DAF班
5、APS(项目确认性考试)专业跟踪指导
教学目标:
让学生在 快乐的环境下学习德语,中外教结合,带领学生领略德国的风土人情。
格林童话:Aschenputtel
Einem reichen Manne, dem wurde seine Frau krank, und als sie fühlte, da.
ihr Ende herankam, rief sie ihr einziges T.chterlein zu sich ans Bett und
sprach: .Liebes Kind, bleib fromm und gut, so wird dir der liebe Gott immer
beistehen, und ich will vom Himmel auf dich herabblicken und will um dich sein..
Darauf tat sie die Augen zu und verschied. Das M.dchen ging jeden Tag hinaus zu
dem Grabe der Mutter und weinte und blieb fromm und gut. Als der Winter kam,
deckte der Schnee ein wei.es Tüchlein auf das Grab, und als die Sonne im
Frühjahr es wieder herabgezogen hatte, nahm sich der Mann eine andere Frau.
Die Frau hatte zwei T.chter mit ins Haus gebracht, die sch.n und wei. von
Angesicht waren, aber garstig und schwarz von Herzen. Da ging eine schlimme Zeit
für das arme Stiefkind an. .Soll die dumme Gans bei uns in der Stube sitzen !.
sprachen sie. .Wer Brot essen will, mu. es verdienen : hinaus mit der
Küchenmagd.. Sie nahmen ihm seine sch.nen Kleider weg, zogen ihm einen grauen
alten Kittel an und gaben ihm h.lzerne Schuhe. .Seht einmal die stolze
Prinzessin, wie sie geputzt ist!. riefen sie, lachten und führten es in die
Küche. Da mu.te es von Morgen bis Abend schwere Arbeit tun, früh vor Tag
aufstehn, Wasser tragen, Feuer anmachen, kochen und waschen. Obendrein taten ihm
die Schwestern alles ersinnliche Herzeleid an, verspotteten es und schütteten
ihm die Erbsen und Linsen in die Asche, so da. es sitzen und sie wieder auslesen
mu.te. Abends, wenn es sich müde gearbeitet hatte, kam es in kein Bett, sondern
mu.te sich neben den Herd in die Asche legen. Und weil es darum immer staubig
und schmutzig aussah, nannten sie es Aschenputtel.
Es trug sich zu, da. der Vater einmal in die Messe ziehen wollte, da fragte
er die beiden Stieft.chter, was er ihnen mitbringen sollte. .Sch.ne Kleider.,
sagte die eine, .Perlen und Edelsteine. die zwe.ite. .Aber du, Aschenputtel.,
sprach er .was willst du haben?. .Vater, das erste Reis, das Euch auf Eurem
Heimweg an den Hut st..t, das brecht für mich ab.. Er kaufte nun für die beiden
Stiefschwestern sch.ne Kleider, Perlen und Edelsteine, und auf dem Rückweg, als
er durch einen grünen Busch ritt, streifte ihn ein Haselreis und stie. ihm den
Hut ab. Da brach er das Reis ab und nahm es mit. Als er nach Haus kam, gab er
den Stieft.chtern, was sie sich gewünscht hatten, und dem Aschenputtel gab er
das Reis von dem Haselbusch. Aschenputtel dankte ihm, ging zu seiner Mutter Grab
und pflanzte das Reis darauf und weinte so sehr, da. die Tr.nen darauf
niederfielen und es begossen. Es wuchs aber und ward ein sch.ner Baum.
Aschenputtel ging alle Tage dreimal darunter, weinte und betete, und allemal kam
ein wei.es V.glein auf den Baum, und wenn es einen Wunsch aussprach, so warf ihm
das V.glein herab, was es sich gewünscht hatte. Es begab sich aber, da. der
K.nig ein Fest anstellte, das drei Tage dauern sollte und wozu alle sch.nen
Jungfrauen im Lande eingeladen wurden, damit sich sein Sohn eine Braut aussuchen
m.chte. Die zwei Stiefschwestern, als sie h.rten, da. sie auch dabei erscheinen
sollten, waren guter Dinge, riefen Aschenputtel und sprachen: .K.mm uns die
Haare, bürste uns die Schuhe und mache uns die Schnallen fest, wir gehen zur
Hochzeit,auf des K.nigs Schlo... Aschenputtel gehorchte, weinte aber, weil es
auch gern zum Tanz mitgegangen w.re, und bat die Stiefmutter, sie m.chte es ihm
erlauben. .Du, Aschenputtel., sprach sie, .bist voll Staub und Schmutz und
willst zur Hochzeit? Du hast keine Kleider und Schuhe und willst tanzen!. Als es
aber mit Bitten anhielt, sprach sie endlich: .Da habe ich dir eine Schüssel
Linsen in die Asche geschüttet, wenn du die Linsen in zwei Stunden wieder
ausgelesen hast, so sollst du mitgehen.. Das M.dchen ging durch die Hintertüre
nach dem Garten und rief: .Ihr zahmen T.ubchen, ihr Turtelt.ubchen, all ihr
V.glein unter dem Himmel, kommt und helft mir lesen, die guten ins T.pfchen, die
schlechten ins Kr.pfchen.. Da kamen zum Küchenfenster zwei wei.e T.ubchen herein
und danach die Turtelt.ubchen, und endlich schwirrten und schw.rmten alle
V.glein unter dem Himmel herein und lie.en sich um die Asche nieder. Und,die
T.ubchen nickten mit den K.pfchen und fingen an pick, pick, pick, pick, und da
fingen die übrigen auch an pick, pick, pick, pick und lasen alle guten K.rnlein
in die Schüssel. Kaum war eine Stunde herum, so waren sie schon fertig und
flogen alle wieder hinaus. Da brachte das M.dchen die Schüssel der Stiefmutter,
freute sich und glaubte, es dürfte nun mit auf die Hochzeit gehen. Aber sie
sprach: .Nein, Aschenputtel, du hast keine Kleider und kannst nicht tanzen: du
wirst nur ausgelacht.. Als es nun weinte, sprach sie : .Wenn du mir zwei
Schüsseln voll Linsen in einer Stunde aus der Asche rein lesen kannst, so sollst
du mitgehen., und dachte: .Das kann es ja nimmermehr.. Als sie die zwei
Schüsseln Linsen in die Asche geschüttet hatte, ging das M.dchen durch die
Hintertüre nach dem Garten und rief: .Ihr zahmen T.ubchen, ihr Turtelt.ubchen,
all ihr V.glein unter dem Himmel, komrnt und helft mir lesen, die guten ins
T.pfchen, die schlechten ins Kr.pfchen.. Da kamen zum Küchenfenster zwei wei.e
T.ubchen herein und danach die Turtelt.ubchen, und endlich schwirrten und
schw.rmten alle V.glein unter dem Himmel herein und lie.en sich um die Asche
nieder. Und die T.ubchen nickten mit ihren K.pfchen und fingen an pick, pick,
pick, pick, und da fingen die übrigen auch an pick, pick, pick, pick und lasen
alle guten K.rner in die Schüsseln. Und eh eine halbe Stunde herum war, waren
sie schon fertig und flogen alle wieder hinaus. Da trug das M.dchen die
Schüsseln zu der Stiefmutter, freute sich und glaubte, nun dürfte cs mit auf die
Hochzeit gehen. Aber sie sprach: .Es.hilft dir alles nichts: du kommst nicht
mit, denn du hast keine Kleider und kannst nicht tanzen; wir mü.ten uns deiner
sch.men.. Darauf kehrte sie ihm den Rücken zu und eilte mit ihren zwei stolzen
T.chtern fort.
Als nun niemand mehr daheim war, ging Aschenputtel zu seiner Mutter Grab
unter den Haselbaum und rief: .B.umchen, rüttel dich und schüttel dich, wirf
Gold und Silber über mich.. Da warf ihm der Vogel ein golden und silbern Kleid
herunter und mit Seide und Silber ausgestickte Pantoffeln. In aller Eile zog es
das Kleid an und ging zur Hochzeit. Seine Schwestern aber und die Stiefmutter
kannten es nicht und meinten, es mü.te eine fremde K.nigstochter sein, so sch.n
sah es in dem goldenen Kleide aus. An Aschenputtel dachten sie gar nicht und
dachten, es s..e daheim im Schmutz und suchte die Linsen aus der Asche. Der
K.nigssohn kam ihm entgegen, nahm es bei der Hand und tanzte mit ihm. Er wollte
auch mit sonst niemand tanzen, also da. er ihm die Hand nicht loslie., und wenn
ein anderer kam, es aufzufordern, sprach er: .Das ist meine T.nzerin..
Es tanzte, bis es Abend war, da wollte es nach Haus gehen. Der K.nigssohn
aber sprach: .Ich gehe mit und begleite dich., denn er wollte sehen, wem das
sch.ne M.dchen angeh.rte. Sie entwischte ihm aber und sprang in das Taubenhaus.
Nun wartete der K.nigssohn, bis der Vater kam, und sagte ihm, das fremde M.dchen
w.r in das Taubenhaus gesprungen. Der Alte dachte: .Sollte es Aschenputtel
sein., und sie mui.ten ihm Axt und Hacken bringen, damit er das Taubenhaus
entzweischlagen konnte; aber es war niemand darin. Und als sie ins Haus kamen,
lag Aschenputtel in seinen schmutzigen Kleidern in der Asche, und ein trübes
.ll.mpchen brannte im Schornstein; denn Aschenputtel war geschwind aus dem
Taubenhaus hinten herabgesprungen und war zu dem Haselb.umchen gelaufen: da
hatte es die sch.nen Kleider abgezogen und aufs Grab gelegt, und der Vogel hatte
sie wieder weggenommen, und dann hatte es sich in seinem grauen Kittelchen in
die Küche zur Asche gesetzt.
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