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苏州欧风小语种培训

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班制:周末班

苏州欧风小语种培训中心
上课(咨询)地址:苏州市姑苏区干将东路566号宏盛大厦
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DAF冲刺班课程介绍

班次类型:全日制、周末班、晚班授课教材:《德福备考核心攻略与模拟试题》
DAF冲刺班是品德德语的特色课程,该考试针对非德语为母语的学生和专业人士,**国际认可的**性证书,来证明学员掌握的语言水平。该考试提高了德国大学对留学学生的语言认可程度! 品德德语针对国人使用德语的学习目的及场景,开设了DAF B1和DAF B2考前冲刺课程; 该课程针对的是想**DAF考试的具有对应德语基础的学员设置;学习目标是读完该课程之后,学员德语水平能达到欧标对应水准;由对考试深度研究和掌握考试**技巧经验的专业德语资深教师进行授课。 该课程是借鉴品德多年来的课程经验,详细制订的DAF考试冲刺课程。超强针对性的复习,对于阅读、听力、作文、口语甚至语法词汇等每一个方面都有极大的提升,该课程的教学内容主要是拓展学员的德语词汇量,增加学员解题数量的同时掌握并且熟练运用解题技巧;在讲解考试真题的时候,着重强调考试的出题陷阱,让学员有所戒备;再此基础上,全面训练学生的听力、阅读、翻译、写作的技能,提高学员的综合语言能力同时也提高学员的德语实用能力;并且**模考练习磨练学员实战技巧和经验,同时该课程**对试题精讲,特别针对考词、易错语法点进行详细分析,增加学员的考试技巧,使学员顺利**德语DAF考试,是学员拿到高分的保障。

德语故事:Wei?t du wie viel Sternlein stehen ..



"Bitte Pauli, komm doch mit", bettelte Anne ihren Bruder an.

"Nein, ich mag nicht - geh doch allein! Immer fragst du mich, frag doch wen anderen, wenn du dich nicht alleine traust!", motzte Pauli seine Schwester an. "Warte, wenn du erst wieder dran bist mit Milch holen, dann geh ich auch nicht mit dir mit. Dann werden wir ja sehen ob du dich alleine traust, in dieser Dunkelheit!" Das schien zu wirken. Widerwillig maulte Pauli: "Na gut, aber morgen gehst du auch mit mir mit!" Erleichtert und zufrieden zogen sich beide ihre warmen Jacken und die Stiefel an. Es war der Tag vor Heiligabend und etwas Besonderes lag in der Luft. Die Familie wohnte in einem kleinen Dorf am Waldesrand und wie jeden Tag musste eines der sieben Kinder die Milch vom Bauern holen. Die Eltern arbeiteten beide bis zum Abend und so mussten die Kinder mithelfen, wo immer es nur ging. Pauli und Anne waren die Jüngsten der sieben Geschwister und bekamen die leichtesten Arbeiten übertragen. Pauli war fünf Jahre alt und Anne sechseinhalb. Aber für Pauli und Anne war es überhaupt nicht einfach, die Milch holen zu gehen. Es war immer schon finster wenn die beiden losmarschieren mussten. Denn der Bauer melkte seine Kühe t?glich um 17.00 Uhr abends. Und t?glich um 18.00 Uhr abends war es wieder so weit für Anne und Pauli, um sich auf den Weg zu machen. Anne ?ffnete die knarrende, schwere Holztüre. Die Türschnalle war aus Metall und wie immer eisig kalt. W?re sie nicht aus Metall, sondern aus Holz, dann würde sie die K?lte nicht so furchtbar schnell aufnehmen. Anne ballte ihre Finger zu einer Faust, um sie wieder aufzuw?rmen und steckte sie in die Jackentaschen. "Pauli, mach die Tür zu!" mahnte Anne ihren Bruder. "Mach du sie doch selbst zu, du hast sie ja auch aufgemacht!" trotzte Pauli seiner Schwester. Mit einem deutlich h?rbaren Murren nahm Anne nun die Finger wieder aus der Taschen und schloss die Tür. An der Au?enseite war die Türklinke sogar so kalt, dass Anne fast mit ihrer Hand daran kleben blieb. "Dann nimm du die Milchkanne" zischte Anne Pauli an, und steckte schnell ihre Hand wieder in die Jackentasche. Es war bitterkalt diesen Abend und der Schnee knirschte unter ihren Fü?en, als sie sich auf den Weg machten. Der Mond war gerade über dem Hügel aufgegangen und der Schnee glitzerte in seinem Antlitz, und es sah aus, als l?gen Tausende von Diamanten dort oben. Den Kindern wurde es ganz warm ums Herz und sie gingen schweigend nebeneinander einher. Der Bauer war nicht weit weg, nur ungef?hr zehn Minuten Fu?marsch. Gerade nur ein Stückchen die Landstra?e entlang. Aber in der Dunkelheit kam es Anne und Pauli so vor, als würde es eine Ewigkeit dauern, bis sie wieder zu Hause waren. Die beiden hatten keine Taschenlampe. Nur die Sterne und der Mond über ihnen beleuchtete ihnen schwach den Weg. Pl?tzlich knarrte es ganz leise im Gebüsch neben der Stra?e. Anne und Pauli fuhren vor Schreck zusammen, und reichten einander automatisch die H?nde. So fühlten sie sich viel sicherer, und weniger alleine. "Was war das?" fragte Pauli ver?ngstigt. "Hm, nur ein kleiner Hase, der sich erschreckt hat" antwortete Anne tapfer. Sie war ja schlie?lich die ?ltere und konnte nicht zugeben, dass sie vor Angst genauso zitterte wie Pauli. Sie wurden immer schneller und der Schreck von vorhin sa? ihnen noch in den Gliedern. "Sag mal, was wünscht du dir zu Weihnachten?" versuchte Anne sich und Pauli auf andere Gedanken zu bringen. "Oh, ich wünsche mir zu Weihnachten ein rotes Auto, so eines, das mein Freund Markus auch hat. Sag mal, glaubst du, dass es das Christkind wirklich gibt?" fragte Pauli. "Ich glaub schon, Mama und Papa k?nnten all die Sachen für uns ja gar nicht bezahlen." "Stimmt", antwortete Pauli überzeugt, "sieben Kinder, das w?ren einfach zu viele. "Und was wünscht du dir?" "Ach, ich h?tte so gerne eine Puppe, die so gro? ist wie ich und tanzen kann wie eine Prima Ballerina. Dann k?nnte ich alles von ihr lernen und k?nnte auch Prima Ballerina werden." "So was gibt es doch gar nicht" sagte Pauli. "Doch, ich hab mal eine so ?hnliche im Fernsehen gesehen." "Echt?" - wunderte sich Pauli. "Ja, aber ich freue mich auch über einen neuen Pullover oder neue, warme Winterstiefel." Das Bauernhaus rückte in sichtbare N?he und in den Fenstern konnte man schon deutlich Licht erkennen. Anne und Paul fixierten mit ihren Augen die Lichter und marschierten geradewegs darauf zu. Mittlerweile bekamen sie auch schon kalte Zehen in den nicht sonderlich warmen Stiefeln. Für neue Stiefel reichte das Geld der Familie leider nicht aus. So mussten die jüngeren Kinder stets die abgetragenen Sachen der ?lteren Geschwister aufbrauchen. Und erst, wenn die Sachen v?llig unbrauchbar waren, gab es neue. Endlich erreichten Anne und Pauli die gro?e Zufahrt des Bauernhauses. Sie fühlten sich in Sicherheit und lie?en die H?nde wieder los. Anne klopfte an der Haustür. Die alte B?uerin ?ffnete und lie? die beiden Kinder eintreten. "Ach, da seid ihr ja" bemerkte sie nur kurz und griff gleich nach einer bereits vorbereiteten vollen Milchkanne für die Kinder. "Grü? Gott", grü?ten Anne und Pauli h?flich. Oft genug haben ihnen die Eltern eingebl?ut, wie wichtig und unerl?sslich es ist zu grü?en. "über unh?fliche Kinder wird im Dorf geredet und wehe euch, wir h?ren dass eines unserer Kinder nicht laut und deutlich grü?en kann!" h?rten sie bei jedem Gru?, den sie aussprachen, ihre Eltern mahnen. Und besonders so kurz vor Weihnachten, wollten sie auf keinen Fall durch schlechte Manieren auffallen. Wer wei?, zum Schluss erf?hrt das Christkind noch davon und überlegt sich das mit den Geschenken, dachte Anne leise vor sich hin. "Habt ihr euch gefürchtet auf dem Weg hierher?", fragte die B?uerin, w?hrend sie Anne die volle Milchkanne überreichte und als Tausch dafür die leere Milchkanne, die Pauli ihr hinhielt, entgegen nahm. "Nein, nicht so", sagte Pauli ein wenig vorlaut. In dem Bauernhaus roch es stark nach Stall und frisch gekochtem Schweinefett, nach Gummistiefel und nach M?nnerschwei?. Anne und Pauli versuchten bei jedem Besuch so lange wie m?glich die Luft anzuhalten, um nicht zu viel dieses Gestankes, einatmen zu müssen. Aus diesem Grund lie?en sich Anne und Pauli auch nicht sonderlich gerne auf ein ausführlicheres Geplauder ein. Die dicke B?uerin watschelte ein wenig schwerf?llig in Richtung Küche und hie? Anne und Pauli noch kurz warten. Als sie zurückkam, reichte sie den Kindern ein kleines S?ckchen mit den Worten: "Hier, da habt ihr jeder ein Stück Lebkuchen für den Nachhauseweg, und richtet euren Eltern aus, dass das Milchgeld für die letzte Woche noch aussteht", trug sie ihnen noch auf. Anne zog Pauli am ?rmel zur Tür hinaus. "Komm schon, wir gehen", flüsterte sie ihm zu. Beide Kinder packten das Stück Lebkuchen in ihre Jackentaschen, denn von dem Geruch in dem Bauernhaus wurde es ihnen stets leicht übel. Sie konnten unm?glich den Lebkuchen genie?en, geschweige denn seinen Duft riechen. Ihre Nasen speicherten den Geruch des Bauernhauses jedes Mal fast bis sie wieder zu Hause ankamen. Als sich das Bauernhaus wieder mit jedem Schritt weiter entfernte, seufzte Anne leicht auf. "O.k., wie w?re es, wenn wir ein Lied singen?", fragte sie Pauli, der schon wieder ?ngstlich ein Stück n?her gerückt war, und Anne schon beinahe von der Stra?e dr?ngte. Der Nachhauseweg erwies sich immer viel schwieriger als der Weg zum Bauernhaus. Vorher hatten sie die Fenster des Bauernhauses, die ihnen in freundlichem Licht entgegenschienen vor Augen. Aber auf dem Rückweg lag das Licht hinter ihnen und vor ihnen war nur die Stra?e und die B?ume und Str?ucher links und rechts neben der Stra?e. Durch den hellen Schein des Mondes konnte man zwar die Konturen der Landschaft ringsum ein wenig erkennen, aber die B?ume und Str?ucher warfen in diesem fahlen Schein ganz sonderbare und be?ngstigende Schatten. Anne und Pauli starrten geradewegs die Stra?e entlang und versuchten so wenig wie m?glich nach links und rechts zu sehen, damit die Schatten sie nicht ?ngstigen konnten. Da h?rten sie ein Knarren ganz nah vor ihnen im Gebüsch und pl?tzlich sprang eine schwarze Katze aus dem Dickicht. Sie schrie und miaute so fürchterlich laut, dass Anne und Paul vor Schreck zusammenfuhren als ginge es um ihr Leben. Und mit ein oder zwei Sprüngen hastete die Katze über den Weg. Ihre Augen leuchteten in der Dunkelheit grün-gelb und waren geradezu furchteinfl??end. Pauli und Anne schrien vor lauter Schreck laut los. Sie umarmten einander und ihr Herz schlug ihnen bis zum Hals. "Anne!" - schrie Pauli - "Hilf mir!" Anne musste allen Mut zusammen nehmen und stark sein. "Ich bin ja da, es war nur eine Katze, die hat sich ebenso erschreckt wie wir" stammelte sie. "Komm, sie ist weg. Pass auf Pauli, sonst verschütten wir noch die ganze Milch. Siehst du, nichts ist mehr zu h?ren. Komm, wir singen, wei?t du wie viel Sternlein stehen." Und gemeinsam setzten sie in das Lied ein: "Wei?t du wie viel Sternlein stehen an dem blauen Himmelszelt. Wei?t du wie viel Wolken gehen weithin über alle Welt. Gott der Herr hat sie gez?hlet, dass ihm auch nicht eines fehlet, la la lalala, la la lalala ..." "Anne!", schrie Pauli erneut auf. "Was ist denn Pauli?" "Anne, sieh nur eine Sternschnuppe, dort oben!" "Oh, ja", freute sich Anne. "Ich sag dir Pauli das war das Christkind, es hat uns eben singen geh?rt und sich so gefreut darüber, dass es sehen wollte, wer da singt!" "Glaubst du wirklich, Anne?", strahlte Pauli seine Schwester an. "Ja, ganz bestimmt. Komm wir singen ganz laut, bis wir zu Hause sind. Das Christkind h?rt uns sicher immer noch zu." Hand in Hand und laut singend marschierten die beiden, wieder frohen Mutes, bis sie zu Hause ankamen. Schnell drückte Anne die Klinke hinunter, stie? die Tür auf und lief kreischend durch den Flur in die Küche. Pauli war ihr dicht auf den Fersen und beide riefen aus vollem Halse: "Wir haben das Christkind gesehen! Wir haben das Christkind gesehen!" Und da geschah es. Pauli trat in seiner Aufregung Anne auf die Ferse und Anne fiel hin. "Aua!", schrie Anne. Und auch Pauli konnte das Gleichgewicht durch den ungeschickten Fehltritt nicht mehr halten und fiel ebenfalls. "Anne, die Milch!", rief Pauli, aber da war es schon zu sp?t. Anne konnte, durch ihren Sturz auf die Milchkanne keine Rücksicht mehr nehmen. Die Milchkanne kippte und die ganze Milch ergoss sich über den Fu?boden. "Anne! Paul!", stie?en die Eltern erschrocken aus. "Was ist denn hier los?!" Anne und Pauli waren den Tr?nen nahe. So ein Unglück! Nun sa?en sie auf dem Fu?boden, die verschüttete Milch lief wie in kleinen B?chen auseinander. Maria, die "gro?e" Schwester eilte bereits mit Kübel und Lappen zu Hilfe. Tr?stende Worte der Eltern konnten sie gerade noch davon überzeugen, dass das Christkind den beiden diesen kleinen Unfall ganz sicher nicht übel nehmen wird. Peter, der zweit?lteste der Geschwister befand sich nebenan im Wohnzimmer. Durch das Geschrei der Jüngsten neugierig geworden kam er nun in die Küche, holte seine Hand hinter dem Rücken hervor und hielt den Kleinen eine kleine golden, glitzernde Weihnachtskugel vor die Nasen. "Ich dachte ich h?tte drau?en was geh?rt", sagte er trocken, "Und da hab ich aus dem Fenster geschaut, und da lag diese sch?ne Kugel auf dem Fensterbrett." Anne und Paul machten riesige Augen. Ganz verwundert und vorsichtig, damit nur die Familie sie h?ren konnte, flüsterten sie: "Das war bestimmt wieder das Christkind, wir haben es heute beim Milchholen schon mal gesehen, wirklich - darum sind wir ja so schnell gegangen. Weil wir euch das erz?hlen wollten!" Bei einem hei?en Tee und Lebkuchen, den Anne und Pauli von der Wirtin bekommen hatten, sa? die ganze Familie noch um den Küchentisch und sang Weihnachtslieder. Alle vier Kerzen des Adventkranzes leuchteten und die Stimmung in diesem Raum bedeutete wahre Besinnlichkeit und Vorfreude auf den morgigen Heiligen Abend.



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