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苏州欧风小语种培训

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苏州德语同声传译培训机构哪个好_费用_价格_哪个好

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班制:周末班

苏州欧风小语种培训中心
上课(咨询)地址:苏州市姑苏区干将东路566号宏盛大厦
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苏州德语同声传译培训机构哪个好

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德语考试费用

德福考试费为1575元人民币(约合150欧元)

     考试申请在报名截止日前按要求支付德福考试费用后即可受理,考生如果在报名截止日之前取消报名,要向教育部考试中心支付考试费的20%作为手续费,如在报名截止日之后取消报名申请、没有如期赴考、自己中断考试、被取消考试资格者等情况,其考试费不退还。

   考生报名后将收到教育部考试中心**电子邮件或信函寄来的准考证,也可**网站查询报名情况,在考试的前一天,考生要亲自前往“德福”考试中心确认准考证,务必携带教育部考试中心的准考证及个人证件(护照或身份证)、二寸近照一张,考试时也需携带个人证件,考试开始前及考试期间要对个人证件进行验证,考 试时考场内禁止携带任何物品,包括笔、词典、移动电话等。

考试后约8周,与德福考试中心联系领取德福语言证书,如果需要副本,可给德福考试院写信,加做副本每份20欧元。

德国预备课程培训介绍

本课程为德语零基础且需完成欧标B1级别考试的学员量身打造。
该课程根据不同的社会主题表达个人观点,从文章中摘选所需信息,尝试解决生活中的日常问题
掌握A1-B1每阶段语法知识,熟知欧标B1考试要求、流程及评分标准,
**相应的专项练习,提升备考能力,完成欧标B1考试

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德语圣诞小故事:Der einsamste Tag



"Weihnachten ist der einsamste Tag im Jahr", Dr. Megan Binding steht in der Mitte der Leichenkammer und tippt nerv?s mit dem Fu? auf. "Verdammte ...", ihr Fluch geht in dem Ger?usch der ausfahrenden Bahren unter. Sie hat vor einigen Jahren beschlossen, dass Weihnachten ein schlechter Tag ist und h?lt bis jetzt an dieser Entscheidung fest. "Fünf für mich - fünf! Am ersten Weihnachtsfeiertag … wieso bekomme eigentlich ich immer die Selbstm?rder?", fragt sie in den leeren Raum. Sie flucht heute mehr als an allen anderen Tagen im Jahr. Sie ist Mitte Vierzig, hat sich laut Aussagen ihrer Kollegen gut gehalten und ihr nerv?ser Blick zur Uhr verr?t, dass zu Hause auf sie ein Festtagsessen wartet. Sie rechnet kurz aus, wie lange sie wohl brauchen wird und ihr f?llt ein, dass dies einer der Tage ist, an denen sie sich selbst den Luxus gestattet, mit dem Taxi nach Hause, nach Long Island, zu fahren. Sie verabscheut nichts mehr, als an Feiertagen Bahn zu fahren und ununterbrochen von fr?hlichen Menschen angesprochen zu werden, die ihr nach so einem Tag ein "Frohes Fest" wünschen. Mit einer ruppigen Bewegung bindet sie ihre schulterlangen blonden Haare zusammen und steckt sie hoch. Nach und nach ?ffnet sie alle fünf Kammern, l?sst die Bahren schwungvoll herausfahren und wirft einen letzten Blick in die Unterlagen, bis sie endlich zur Ruhe kommt und sich die Toten ansieht. Fünf Frauen, alle am Heiligen Abend, dem Fest der Liebe, gestorben, alle in den Freitod gegangen und ein Ma? von "noch gut erhalten" bis "kaum mehr identifizierbar" abdeckend. "Fest der Liebe, dass ich nicht lache!", sie schüttelt den Kopf und sucht ihr Operationsbesteck zusammen. "Vielleicht für diejenigen, die jemanden haben, der sie liebt - und den sie lieben - aber das werden immer weniger", sie seufzt, geht zur ersten Bahre und untersucht die erste Tote. "So jung und so verzweifelt", murmelt sie und streicht dem M?dchen einige Haare aus der blutverklebten Stirn. Sie ?ffnet die Akte, notiert einige offensichtliche Verletzungen und sieht die Augenzeugenberichte durch. "Wenn ihr fünf euch getroffen h?ttet …", sagt sie und versucht ihre verkümmerte Phantasie anzuregen.

Was w?re geschehen, wenn diese fünf Frauen sich getroffen h?tten? Was w?re geschehen, wenn sie geredet und gespürt h?tten, dass ihnen jemand zuh?rt? Was w?re aus der jungen Mary Simmons geworden, die von einem Haus in der N?he des Guggenheim Museums sprang? Was w?re aus Eve Adler geworden, von deren Perlenohrring gerade der letzte flüssige Tropfen Blut tropft? Was w?re aus Helen Watson, der sch?nen Drogentoten, geworden? Oder aus Melanie Kingston, deren K?rper kaum mehr als zusammenh?ngende Masse identifiziert werden kann? Oder was w?re aus Susan Miles geworden, der kleinen zierlichen Frau, die auf den ersten Blick wirkt wie ein Kind?

Vielleicht h?tten sie in einer kleinen Bar gesessen. Die aufgeplatzten Lederbezüge der Sitzecke scheinen zu glühen und verbreiten eine wohlige W?rme, Mary streicht sich zum wiederholten Mal eine Str?hne hinters Ohr und l?chelt scheu als sie die Blicke der anderen spürt, Melanie trinkt ihr sechstes Glas Whiskey in Folge, Eve spielt vertr?umt mit ihrer Perlenkette, Susan sitzt zurückgezogen und versteckt in der hintersten Ecke und Helen denkt darüber nach, wie sie in Marys Alter war. Vielleicht beginnt Melanie mit ihrer immer etwas zu lauten Stimme zu erz?hlen, vielleicht aber auch Eve, die in aller H?flichkeit zuerst die anderen auffordert und dann selbst beginnt zu erz?hlen. Denn sie haben etwas zu erz?hlen! Jede von ihnen tr?gt eine Geschichte in sich, eine Geschichte, die so bedrückend ist, dass allein der Gedanke an sie das Herz schneller schlagen l?sst und die H?nde zum Zittern bringt. Eine Geschichte der jemand zuh?ren muss! Eine Geschichte, deren unertr?gliche Last dieses Jahr, an diesem kalten Wintertag, zu schwer wiegt - zu schwer, um weiterleben zu k?nnen.

Ich m?chte diese Geschichten erz?hlen! Nicht weil ihre Protagonistinnen tot sind oder weil Dr. Megan Binding zum ersten Mal in ihrer langen Zeit als Gerichtsmedizinerin Schuld empfindet, sondern weil Weihnachten ist und ich finde, dass diese fünf Menschen es verdienen, dass ihnen zumindest ein Mal jemand zuh?rt. Wenn Sie, lieber Leser, anderer Auffassung sind, dann sollten Sie diese Bl?tter beiseite legen, aufstehen und sich wieder voll und ganz dem Fest widmen - falls nicht, lassen sie uns zurückgehen zu dem Tag, an dem alles geschah: zum 24. Dezember - Heiligabend.

Helen Watson sitzt auf ihrem Sofa, den Kopf schief gelegt, ihr Blick haftet seit einiger Zeit auf der Uhr ihres Videorekorders ohne die Uhrzeit abzulesen und ihre etwas zu gro?en H?nde fahren immer wieder über ihre Lippen. Sie sitzt da und denkt nach. In dem Haus gegenüber leuchtet der geschmückte Weihnachtsbaum auf und ihr Blick f?hrt herum. Für einen Moment versucht sie, jemanden bei dem Baum auszumachen, dann steht sie auf und geht in die Küche. Sie sieht flüchtig in den Spiegel im Flur. Sie f?hrt sich durch die Haare und zerst?rt damit die so mühevoll hergerichtete Frisur. Sie wird heute Abend nicht ausgehen. Ihr gef?llt das Kleid, das sie eigentlich für die Party gekauft hat und sie beschlie?t aus einer Laune heraus es anzubehalten. Vielleicht weil es ihrem Mann immer gefallen hat, wenn sie Kleider trug, vielleicht, weil es sie an ihr Hochzeitskleid erinnert oder weil das Rascheln des Stoffs sie an den übermut ihres Kindes denken l?sst. Lange Zeit hat sie geglaubt alles k?nnte sich wieder ?ndern. Lange Zeit hat sie geglaubt, das Leben würde weiter gehen. Aber heute Abend hat ihr durchaus logisch funktionierender Verstand eine Gleichung aufgestellt: "Ihr Mann und ihr Sohn waren ihr Leben - beide sind tot, also ist ihr Leben beendet." Das pl?tzliche Klingeln des Telefons rei?t sie aus ihrer Lethargie und eine Welle der Angst, der Wut und der Verzweiflung l?sst sie zu Boden gehen. Sie hockt auf den kalten Fliesen ihrer Küche, das Gesicht in den H?nden verborgen, so als sch?me sie sich der Tr?nen, und klagt der riesigen, leeren Wohnung ihr Leid.

Melanie Kingston rutscht auf dem Sitz ihres Cadillacs hin und her, spielt an den Kn?pfen des Radios und kaut übertrieben enthusiastisch Kaugummi. "Hey", sie spring f?rmlich auf als sie ihre Freundin Emma aus der Bank kommen sieht und will ihr die Beifahrertüre ?ffnen. "Mel…," Emma z?gert. "Was?", Melanie sieht verblüfft auf und h?lt in der Bewegung inne. "Ich kann nicht mit dir feiern … ich werde zu meinen Eltern nach Hause fahren." "Wieso?", Melanie deutet auf den kleinen Tannenbaum auf der Rückbank des Autos und sieht fassungslos zu, wie Emma weitergeht. "Wieso?", ruft sie nun lauter. "Weil ich finde, man sollte Weihnachten bei seiner Familie verbringen." "Dann komm ich mit", schl?gt sie vor und startet l?chelnd den Motor. "Du geh?rst nicht zu meiner Familie!" Für einen Moment bleibt Melanies kleine Welt, in der zur Zeit nicht viel mehr als ihr Auto und ihre Freundin Platz haben, stehen und mit halb ge?ffnetem Mund sitzt sie wie eingefroren da. Als sie wieder die Fassung erlangt, ist Emma fort und auch mehrmaliges Rufen nützt nichts. Melanie legt den Gang ein, f?hrt los und beschlie?t nach Hause zu fahren. Es ist nicht weit und der dichte Verkehr l?sst ihr keine Zeit nachzudenken. Erst als sie beim Aufschlie?en der Türe sieht, wie ihre Finger zittern und den immer gr??er werdenden Klo? in ihrem Hals zu spüren beginnt, ahnt sie was passiert ist. Sie hat nie eine Familie gehabt, nie ein Zuhause und als sie in der gro?en, wei?en Wohnung steht, versteht sie, dass auch dies hier nicht ihr Zuhause ist. Mit schnellen Schritten geht sie ins Schlafzimmer, zieht aus Emmas sch?nem Lederkoffer ihren alten, verschlissenen Seesack und stopft ihre wenigen Sachen hinein. Es ist nicht viel was mitnimmt aber sie l?sst viel zurück, als sie die Stufen hinunter stürmt und sich ihr abermals verletzter Stolz einzureden beginnt, dass jetzt alles besser werden wird. Sie wischt die vereinzelten Tr?nen grob mit dem ?rmel weg, l?sst ihre Habe unachtsam auf den Baum fallen und schwingt sich wieder in das Auto zurück. "Was soll s?", sagt sie laut zu sich selbst, zuckt mit den Schultern und zündet sich eine Zigarette an. Ihr Blick f?llt durch das flackernde Licht der Flamme auf die Kneipe auf der anderen Stra?enseite und sie beschlie?t, einen letzten Drink zu nehmen, bevor sie Emma und all das hinter sich l?sst und wieder von vorne beginnt.


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