如何考察小语种就业前景呢?
首先,要了解该语言国家与我国的交往情况。如果我国与该国的交往与合作范围广泛,那么就需要大量懂得该国语言的人才,就业前景就好。
第二,要了解选择学的语言国家的历史、经济、文化、人口等情况,规划出自己今后的发展方向。
第三,了解选择所学的语言得使用范围。如果该语言国过去拥有殖民地,那么这些殖民地独立建国之后的**方语言一般依然使用过去隶属国家的语言。例如,目前很多非洲国家**方依然使用法语等。
要知道自己所学的语言国家的**语是本国语言,还是其他语言。如果该国**方使用的既有本国语言又有英语,则就意味着你至少需要同时学好该国语言和英语这两门外语。
小语种就业前景排行榜:
**有学习价值的语种:德语
理由:德语就业排前10,薪水排小语种第2,德语的就业形势,感觉**明显的一个词:稳定。不会让人太惊喜,也不会让人很失望,在外企吸收人才方面,德企是除日企之外表现**好的,尤其是汽车行业。
本课程为德语零基础且需完成欧标B2级别考试的学员量身打造。熟练掌握并运用德语A1-B2之间每阶段相应语法。
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德语童话故事:Die Wochentage
Die Wochentage wollten auch einmal sich freimachen, zusammenkommen und ein Festmahl abhalten. Jeder Tag war übrigens so in Anspruch genommen, da? sie, w?hrend des ganzen Jahres, nicht freie Zeit hatten, um darüber zu verfügen; sie mu?ten einen besonderen ganzen Tag haben, aber den hatten sie doch auch jedes vierte Jahr: den Schalttag, der wurde in den Februar belegt, um Ordnung in die Zeitrechnung zu bringen.
Auf den Schalttag wollten sie also zusammenkommen zum Festmahl, und da der Februar der Fastnachtsmonat ist, wollten sie karnevalsm??ig angekleidet kommen nach eines jeden Empfindung und Bestimmung; gut essen, gut trinken, Reden halten und einander Annehmlichkeiten sagen und Unannehmlichkeiten in ungenierter Kameradschaft.
Die Helden der alten Zeit warfen einander bei den Mahlzeiten die abgenagten Fleischknochen an den Kopf, die Wochentage wollten einander überh?ufen mit Leckereien von albernen Sp??en und schelmischen Witzen, wie sie zu den unschuldigen Fastnachtsscherzen geh?ren m?gen. Dann war es Schalttag, und dann kamen sie zusammen. Der Sonntag, der Vormann der Wochentage, trat auf in schwarzem Seidenmantel, fromme Menschen würden glauben, da? er einen Talar trug, um in die Kirche zu gehen; die Weltkinder sahen, da? er im Domino war, um auf ein Vergnügen zu gehen und da? die flammende Nelke, die er im Knopfloch trug, des Theaters kleine rote Laterne war, die sagte: "Alles ist ausverkauft, seht nun zu, da? ihr euch amüsiert!" Der Montag, ein junger Mensch, dem Sonntag nah verwandt und besonders dem Vergnügen hingegeben, folgte nach. Er verlasse die Werkstatt, sagte er, wenn die Wachtparade aufzieht. "Ich mu? hinaus, um Offenbachs Musik zu h?ren; sie geht mir nicht zu Kopf und nicht zu Herzen, sie kitzelt mich in den Beinmuskeln, ich mu? tanzen, ein Gelage haben, ein blaues Auge kriegen, um darauf zu schlafen, und dann packe ich am n?chsten Tag die Arbeit an. Ich bin das Neue in der Woche!" Dienstag, das ist Tyrs Tag, der Tag der Kraft. – "Ja, das bin ich!" sagte der Dienstag. Ich packe die Arbeit an, spanne Merkurs Flügel an des Kaufmanns Schuhe, sehe in die Fabriken, ob die R?der geschmiert sind und sich drehen, sorge dafür, da? der Schneider auf der Bank und der Pflasterer auf den Pflastersteinen hockt; jeder achte auf sein Gewerbe: Ich halte mein Auge auf das Ganze, deshalb trage ich Polizeiuniform und nenne mich Poli-zienstag. Ist das ein schlechter Kalauer, so versucht ihr anderen, einen besseren zu machen!"
"Da komme ich!" sagte der Mittwoch. "Ich stehe mitten in der Woche, darum nennen mich die Deutschen so. Ich stehe wie der Kommis hinter dem Ladentisch, als Blume zwischen den andern geehrten Wochentagen! Marschieren wir alle auf, dann habe ich drei Tage vor, drei Tage hinter mir, das ist wie eine Ehrenwache, ich darf glauben, da? ich der ansehnlichste Tag bin!" Der Donnerstag stellte sich ein, gekleidet als Kupferschmid mit Hammer und Kupferkessel, das war sein Adelsattribut. "Ich bin von h?chster Geburt", sagte er, "heidnisch, g?ttlich! In Nordens Landen werde ich nach Thor genannt, in denen des Südens nach Jupiter, die beide verstanden zu donnern und zu blitzen, das ist in der Familie geblieben." Und dann schlug er auf den Kupferkessen und bewies seine hohe Geburt. Freitag war gekleidet wie ein junges M?dchen und nannte sich Freya, auch zur Abwechslung Venus, das kam auf den Sprachgebrauch im Lande an, wo sie auftrat. Sie sei übrigens von stillem, ernsten Charakter, sagte sie, aber heute flott und frei; es war ja Schalttag, und der gibt der Frau Freiheit, da darf sie nach altem Brauch selber freien und mu? sich nicht freien lassen.
Sonnabend trat auf als alte Haush?lterin mit Besen und Sauberkeitsattributen. Ihr Leibgericht war Bierbrotsuppe, doch verlangte sie nicht, da? diese bei dieser festlichen Gelegenheit für alle mit aufgetischt werden sollte, sondern nur, da? sie sie bekommen k?nne – und sie bekam sie.
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