2004-2005年大事记
2004年7月,朗阁教育旗下**家小语种品牌欧风培训中心在上海成立;
2005年,欧风小语种承办“中法文化年”的“万人学法语”活动。
2006年大事记
2006年11月,欧风小语种(南京)中心成立。
2007年大事记
2007年,欧风小语种上海(长宁,浦东)中心成立;
2007年2月,朗阁教育上海中心获得“2006年上海十大外语培训品牌”荣誉称号;
2007年5月,欧风小语种(杭州)中心成立。
2008年大事记
2008年1月,欧风小语种荣获“2007年中国教育年度总评榜”公布的“中国十大外语教育机构” 称号。
2009年大事记
2009年9月,欧风小语种荣获由中国教育发展战略学会行业教育协作委员会、中国教育品牌网、国际教育在线和中国教育培训品牌新风向调查评选组委会联合主办的“2009建国60年中国外语培训**具影响力品牌”称号。
2010年大事记
2010年,欧洲语系学术研发中心在上海成立;
2010年,朗阁教育中心成为上海小语种应用能力考试授权中心;
2011年大事记
2011年,欧风小语种成为意大利语Plada考试基地;
2011年8月,欧风小语种(苏州)中心成立;
2011年11月,欧风小语种(无锡)中心成立;
2011年12月,欧风小语种(济南)中心成立。
2012年大事记
2012年1月,欧风小语种(青岛)中心成立;
2012年3月,欧风小语种(武汉)中心正式成立;
2012年10月,欧风小语种举办“德福,我们一起全力以赴”!第二届德福考情发布会;
2013年大事记
2013年1月,欧风小语种(常州)中心、欧风小语种(北京)中心、欧风小语种(广州)中心相继成立;
2013年2月,欧风小语种(成都)中心成立;
2013年3月,欧风小语种(宁波)中心成立;
2013年3月,欧风小语种举办“西游——求取德福真经”第三届德福考情发布会;
2013年6月,欧风全面升级OPLPE课程体系,将语言学习、实践运用和素质拓展紧密结合,根据学员所要达到学习目的制定个性化专属小语种学习方案;
2013年10月19日,欧风小语种举办“越狱——解码德福 突破高分”——第四届德福考情发布会;
2013年,欧风小语种上海(徐汇)培训中心成立。
2014年大事记
2014年3月22日,欧风小语种举办“老师?高徒: 南京第五届德福考情发布会”——第五届德福考情发布会;
2014年,欧风小语种南京(鼓楼)中心成立。
2016年大事记
2016年1月,欧风小语种引进智学家在线学习平台,学生可以在线学习自测。
2016年1月,各中心增设机考模拟中心,考试成绩与分析建议可同步至智学家在线学习平台,再加上课后学管团队督促辅导,学习闭环升级打造完成。
2016年3月,欧风小语种举办“小白闯德福”——德福考情发布会;
2016年6月,欧风小语种举办首届意大利留学考试峰会
2016年6月,欧风小语种举办“极限挑战”大数据极限解读德福考试年会暨白皮书发布会
2016年6月,欧风小语种举办“极限挑战”大数据极限解读法福考试年会暨白皮书发布会
德福考试费为1575元人民币(约合150欧元)
考试申请在报名截止日前按要求支付德福考试费用后即可受理,考生如果在报名截止日之前取消报名,要向教育部考试中心支付考试费的20%作为手续费,如在报名截止日之后取消报名申请、没有如期赴考、自己中断考试、被取消考试资格者等情况,其考试费不退还。
考生报名后将收到教育部考试中心**电子邮件或信函寄来的准考证,也可**网站查询报名情况,在考试的前一天,考生要亲自前往“德福”考试中心确认准考证,务必携带教育部考试中心的准考证及个人证件(护照或身份证)、二寸近照一张,考试时也需携带个人证件,考试开始前及考试期间要对个人证件进行验证,考 试时考场内禁止携带任何物品,包括笔、词典、移动电话等。
考试后约8周,与德福考试中心联系领取德福语言证书,如果需要副本,可给德福考试院写信,加做副本每份20欧元。
德语圣诞小故事:Nur Frieden
"Endlich wieder wei?e Weihnachten." Friedhelm Boll schaute mit vertr?umtem L?cheln aus dem Wohnzimmerfenster in die D?mmerung. Dicke Flocken tanzten gemütlich aus den tief h?ngenden Wolken und zauberten die Welt der Einfamilienh?user sauber und rein. Die Rhododendren in den Vorg?rten schienen mit Sahneh?ubchen verziert, die Wege versteckt unter Schneetüchern. "Reine Ruhe", dachte Friedhelm. "So muss das sein am Tag vor Heiligabend." Er schlurfte in seinen Pantoffeln über das Parkett zum Wohnzimmerschrank, ?ffnete das Barfach und nahm eine Flasche Portwein heraus. Ruby Red, fünf Jahre gelagert. Kein Spitzenprodukt, doch ein Genuss nach seinem Geschmack. Ein Weinglas stand auf dem Tisch neben dem Kaminofen. Er füllte es mit der dunkelroten Flüssigkeit, stellte die Flasche zurück in den Schrank und setzte sich in den Ohrensessel. Er fasste das Glas am Stiel und schwenke den Kelch liebevoll im Kreis. Schlieren glitzerten im Licht der Kaminflammen. Friedhelm hielt die Nase über das Glas und sog die Luft tief ein. Brombeeren mit einem Hauch von Trüffelschokolade. Behutsam nahm er einen Schluck, schloss die Augen und lie? die Flüssigkeit im Mund kreisen. Tropfen für Tropfen rann der Port seine Kehle hinab. Er spürte dem Geschmack eine Weile nach, ehe er das Glas wieder auf den kleinen Tisch setzte. Im Kamin knackten die Holzscheite. Flammen tanzten über der Glut einen Weihnachtsreigen. Friedhelm summte leise "White Christmas" und streckte wohlig die Beine aus. Wie er die Hektik vor Weihnachten hasste. Die Menschen wurden schier verrückt, wenn das Jahr sich zum Ende neigte. Sie hetzten durch die Stadt, beladen mit Tüten und Taschen, quollen von Rolltreppen, aus Fahrstühlen, rempelten durch die Kaufh?user. Ihre Mundwinkel schleiften dabei kurz über dem Boden, w?hrend aus den Lautsprechern "Stille Nacht, heilige Nacht" pl?rrte. Friedhelm schüttelte sich in seinem Sessel. Zur Entspannung trank er einen Schluck Portwein. Ilse verbreitete ebenfalls Unruhe vor Weihnachten. Meist noch am Heiligabend selber r?umte sie und putzte. Zweimal im Jahr schien ein Virus sie zu befallen, der keine Gegenwehr zulie?. Zu Ostern und zu Weihnachten wurde im Haus das Unterste zu oberst gekehrt. Vom Dachboden bis in den Keller zog sich eine Spur aus Putzlappen, Reinigungsmitteln, Besen und Staubsauger. Ilse, das Haar unter einem geblümten Kopftuch verborgen, k?mpfte in Kittelschürze und Gummihandschuhen mit Staub, imagin?ren Spinnweben und Flecken aller Art. Friedhelm hatte nie verstanden, warum sie gerade zu den Feiertagen so einen Aufstand machte. Das ganze Jahr über wischte sie regelm??ig und gründlich. Vor Weihnachten wurde ihre Putzwut besonders schlimm. Er konnte gehen, wohin er wollte, st?ndig war er im Weg. Ob er am Kamin sa? oder in seinem Arbeitszimmer am Schreibtisch einen Brief für seinen alten Freund Guntram verfasste. Dauernd rief sie ihm Auftr?ge zu. "Hol mal die Leiter und staub die Bücher oben im Regal ab." oder "Klopf drau?en den Teppich aus, und zwar kr?ftig." Ein Tonfall eines Feldwebels würdig, nur eine Oktave h?her, mindestens. Wie konnte man sich da auf das Fest des Friedens einstimmen? Ein Schluck Portwein bes?nftigte Friedhelm. Dieses Jahr war alles anders, Ilse auf den Tag genau zw?lf Monate tot. Friedhelm überlegte, ob ein weiteres Glas Portwein angebracht w?re. Er stemmte sich ?chzend aus dem Ohrensessel hoch. Den müsste er demn?chst neu polstern lassen. Die Federn knackten bedenklich und der Stoff schimmerte auf Sitzfl?che und Armlehnen fadenscheinig. Au?erdem fand er das Blumenmuster abscheulich. Streifen. Er würde Streifen w?hlen, überlegte Friedhelm, w?hrend er sein Glas füllte. "Auf dich, Ilse", prostete er stehend der Zimmerdecke zu. "M?gest du stets genug zu putzen haben dort, wo du jetzt bist." Beinahe h?tte er das Glas fallen lassen. Im Flur schellte die Türglocke grell und durchdringend, als sollte sie bis zu Ilse geh?rt werden. Er warf einen flüchtigen Blick auf seine Armbanduhr. Fast achtzehn Uhr. Wer besuchte ihn um diese Zeit? Ein Blick in den Spiegel an der Flurgarderobe, ein Blick durch den Türspion. Friedhelm streckte seine Schultern, wischte mit der linken Hand über die kurz geschnittenen grauen Haare und ?ffnete abrupt die Tür. "Guten Abend, Frau Wagenknecht", begrü?te er die Witwe aus dem Haus schr?g gegenüber. Gerda Wagenknecht zuckte unmerklich zurück, dann streckte sie die Arme vor. Friedhelm musterte die hellblaue Schüssel in ihren H?nden. Er hasste diese amerikanischen Plastikdinger. "Guten Abend, Herr Boll." Gerda l?chelte breit und Friedhelms Blick blieb am Lippenstift auf ihren Schneidez?hnen h?ngen. "Magenta", durchfuhr es ihn. "Ich habe Ihnen meinen Kartoffelsalat mitgebracht", pries Gerda ihre Schüssel an und streckte die Arme ein Stück weiter vor. Friedhelm machte einen Schritt nach hinten in den Hausflur. Gerda Wagenknecht rückte sofort nach. "Ich komme gerne herein, danke, aber nur kurz. Wirklich nur ganz kurz." Sie dr?ngte an Friedhelm vorbei, war mit wenigen entschlossenen Schritten im Wohnzimmer. Friedhelm Boll schloss den Mund und die Tür und folgte ihr. "Sie haben es ja richtig gemütlich mit dem Kaminfeuer", sagte Gerda, w?hrend sie sich auf das Sofa
相关推荐: