苏州德语学德语_苏州德语培训班
来源:教育联展网 编辑:佚名 发布时间:2018-09-17
欧风小语种教学研发中心
成立于2004年的欧风小语种教学研发中心,由欧风全国长期执教的精英骨干师资组成。其主研发团队均由国内小语种培训行业学者组成。研发中心主要负责师资团队选拔培训及教师教研成果考核、教学系统及课程系统开发改善、学术书籍讲义研发修正、考试考情跟踪及语言应用相关研究等,为众多欧风学员提供学术服务。
学习管理服务中心
2016年欧风LPE教学系统升级,学习管理服务中心进一步完善。**线上线下展开教学服务,打造学习闭环 。
欧风学习管理服务中心专为保障学员学习效率而设置,在学习顾问的选用上坚持录用有教学资质证书并持有相关语言等级证书,或有海外留学背景的顾问老师,**线上线下优质的教学与服务,灵活地帮助学生化解学习疑难,把握考试方向,**考试。学习顾问老师在经过严格筛选和认证后可以升级为研究员,正式成为欧风师资团队的一员。
苏州欧风教育 菲菲同学
学习感言:首先老师讲课讲得很仔细,然后教学风格非常好,然后语言的学习**重要的就是坚持,老师都会鼓励大家,一起进步,还会有课外活动。
苏州欧风教育 方方同学
学习感言:同理心课程注重听、说能力的培养,以保证学员能够更短时间内达成德语A1目标。
本课程为德语零基础且需完成欧标A1级别考试的学员量身打造。
主要学员为在日常生活及工作中灵活运用德语进行沟通的职场人士。
帮助系统化地学习德语发音及变音规则。熟练运用A1阶段中的语法知识。
能够进行流畅的职场对话,如自我介绍、时间、饭店等方面口语表达,为职场口语水平增值。
德语格林童话:Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
Es war einmal eine arme Frau, die gebar ein S.hnlein, und weil es eine Glückshaut umhatte, als es zur Welt kam, so ward ihm geweissagt, es werde im vierzehnten Jahr die Tochter des K.nigs zur Frau haben. Es trug sich zu, da. der K.nig bald darauf ins Dorf kam, und niemand wu.te, da. es der K.nig war, und als er die Leute fragte, was es Neues g.be, so antworteten sie es ist in diesen Tagen ein Kind mit einer Glückshaut geboren: was so einer unternimmt, das schl.gt ihm zum Glück aus. Es ist ihm auch vorausgesagt, in seinem vierzehnten Jahre solle er die Tochter des K.nigs zur Frau haben. Der K.nig, der ein b.ses Herz hatte und über die Weissagung sich .rgerte, ging zu den Eltern, tat ganz freundlich und sagte ihr armen Leute, überla.t mir euer Kind, ich will es versorgen. Anfangs weigerten sie sich, da aber der fremde Mann schweres Gold dafür bot und sie dachten es ist ein Glückskind, es mu. doch zu seinem Besten ausschlagen, so willigten sie endlich ein und gaben ihm das Kind.
Der K.nig legte es in eine Schachtel und ritt damit weiter, bis er zu einem tiefen Wasser kam: da warf er die Schachtel hinein und dachte von dem unerwarteten Freier habe ich meine Tochter geholfen. Die Schachtel aber ging nicht unter, sondern schwamm wie ein Schiffchen, und es drang auch kein Tr.pfchen Wasser hinein. So schwamm sie bis zwei Meilen von des K.nigs Hauptstadt, wo eine Mühle war, an dessen Wehr sie h.ngen blieb. Ein Mahlbursche, der glücklicherweise da stand und sie bemerkte, zog sie mit einem Haken heran und meinte gro.e Sch.tze zu finden, als er sie aber aufmachte, lag ein sch.ner Knabe darin, der ganz frisch und munter war. Er brachte ihn zu den Müllersleuten, und weil diese keine Kinder hatten, freuten sie sich und sprachen Gott hat es uns beschert. Sie pflegten den Findling wohl, und er wuchs in allen Tugenden heran.
Es trug sich zu, da. der K.nig einmal bei einem Gewitter in die Mühle trat und die Müllersleute fragte, ob der gro.e Junge ihr Sohn w.re. Nein, antworteten sie, es ist ein Findling, er ist vor vierzehn Jahren in einer Schachtel ans Wehr geschwommen, und der Mahlbursche hat ihn aus dem Wasser gezogen. Da merkte der K.nig, da. es niemand anders als das Glückskind war, das er ins Wasser geworfen hatte, und sprach ihr guten Leute, k.nnte der Junge nicht einen Brief an die Frau K.nigin bringen, ich will ihm zwei Goldstücke zum Lohn geben? Wie der Herr K.nig gebietet, antworteten die Leute, und hie.en den Jungen sich bereit halten. Da schrieb der K.nig einen Brief an die K.nigin, worin stand sobald der Knabe mit diesem Schreiben angelangt ist, soll er get.tet und begraben werden, und das alles soll geschehen sein, ehe ich zurückkomme.
Der Knabe machte sich mit diesem Briefe auf den Weg, verirrte sich aber und kam abends in einen gro.en Wald. In der Dunkelheit sah er ein kleines Licht, ging darauf zu und gelangte zu einem H.uschen. Als er hineintrat, sa. eine alte Frau beim Feuer ganz allein. Sie erschrak, als sie den Knaben erblickte, und sprach wo kommst du her und wo willst du hin? Ich komme von der Mühle, antwortete er, und will zur Frau K.nigin, der ich einen Brief bringen soll: weil ich mich aber in dem Walde verirrt habe, so wollte ich hier gerne übernachten. Du armer Junge, sprach die Frau, du bist in ein R.uberhaus geraten, und wenn sie heim kommen, so bringen sie dich um. Mag kommen, wer will, sagte der Junge, ich fürchte mich nicht: ich bin aber so müde, da. ich nicht weiter kann, streckte sich auf eine Bank und schlief ein. Bald hernach kamen die R.uber und fragten zornig, was da für ein fremder Knabe l.ge. Ach, sagte die Alte, es ist ein unschuldiges Kind, es hat sich im Walde verirrt, und ich habe ihn aus Barmherzigkeit aufgenommen: er soll einen Brief an die Frau K.nigin bringen. Die R.uber erbrachen den Brief und lasen ihn, und es stand darin, da. der Knabe sogleich, wie er ank.me, sollte ums Leben gebracht werden. Da empfanden die hartherzigen R.uber Mitleid, und der Anführer zerri. den Brief und schrieb einen andern, und es stand darin, sowie der Knabe ank.me, sollte er sogleich mit der K.nigstochter verm.hlt werden. Sie lie.en ihn dann ruhig bis zum andern Morgen auf der Bank liegen, und als er aufgewacht war, gaben sie ihm den Brief und zeigten ihm den rechten Weg. Die K.nigin aber, als sie den Brief empfangen und gelesen hatte, tat, wie darin stand, hie. ein pr.chtiges Hochzeitsfest anstellen, und die K.nigstochter ward mit dem Glückskind verm.hlt; und da der Jüngling sch.n und freundlich war, so lebte sie vergnügt und zufrieden mit ihm .
Nach einiger Zeit kam der K.nig wieder in sein Schlo. und sah, da. die Weissagung erfüllt und das Glückskind mit seiner Tochter verm.hlt war. Wie ist das zugegangen? sprach er, ich habe in meinem Brief einen ganz andern Befehl erteilt. Da reichte ihm die K.nigin den Brief und sagte, er m.chte selbst sehen, was darin st.nde. Der K.nig las den Brief und merkte wohl, da. er mit einem andern war vertauscht worden. Er fragte den Jüngling, wie es mit dem anvertrauten Briefe zugegangen w.re, warum er einen andern dafür gebracht h.tte. Ich wei. von nichts, antwortete er, er mu. mir in der Nacht vertauscht sein, als ich im Walde geschlafen habe. Voll Zorn sprach der K.nig so leicht soll es dir nicht werden, wer meine Tochter haben will, der mu. mir aus der H.lle drei goldene Haare von dem Haupte des Teufels holen; bringst du mir, was ich verlange, so sollst du meine Tochter behalten. Damit hoffte der K.nig ihn auf immer los zu werden. Das Glückskind aber antwortete die goldenen Haare will ich wohl holen, ich fürchte mich vor dem Teufel nicht. Darauf nahm er Abschied und begann seine Wanderschaft.
Der Weg führte ihn zu einer gro.en Stadt, wo ihn der W.chter an dem Tore ausfragte, was für ein Gewerbe er verst.nde und was er wü.te. Ich wei. alles, antwortete das Glückskind. So kannst du uns einen Gefallen tun, sagte der W.chter, wenn du uns sagst, warum unser Marktbrunnen, aus dem sonst Wein quoll, trocken geworden ist, und nicht einmal mehr Wasser gibt. Das sollt ihr erfahren, antwortete er, wartet nur, bis ich wiederkomme. Da ging er weiter und kam vor eine andere Stadt, da fragte der Torw.chter wiederum, was für ein Gewerb er verstünde und was er wü.te. Ich wei. alles, antwortete er. So kannst du uns einen Gefallen tun und uns sagen, warum ein Baum in unserer Stadt, der sonst goldene .pfel trug, jetzt nicht einmal Bl.tter hervortreibt. Das sollt ihr erfahren, antwortete er, wartet nur, bis ich wiederkomme. Da ging er weiter, und kam an ein gro.es Wasser, über das er hinüber mu.te. Der F.hrmann fragte ihn, was er für ein Gewerb verst.nde und was er wü.te. Ich wei. alles, antwortete er. So kannst du mir einen Gefallen tun, sprach der F.hrmann, und mir sagen, warum ich immer hin- und herfahren mu. und niemals abgel.st werde. Das sollst du erfahren, antwortete er, warte nur, bis ich wiederkomme.
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