苏州德语初步学习_苏州德语培训班
来源:教育联展网 编辑:佚名 发布时间:2018-09-14
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德语故事:Quaki und Quakquak, zwei Fr?sche aus Seeland. 6
Die Sonne ging auf und die ersten Sonnenstrahlen kitzelten Quaki in der Nase. Quaki lag wie jeden Morgen auf seinen Schlafblatt und schnarchte so vor sich hin. Es ging immer chrak, chrak und nochmals chrak.
Quakquak war gerade wach geworden und rekelte sich. Er streckte alle 4 Froschenkel von sich. Dabei sah er Quaki, seinen besten Freund. Heute werde ich Quaki mal einen Streich spielen.
Und Schwupp die Wupp sprang er ins Wasser. Quakquak schwamm ganz vorsichtig zum Schlafblatt von Quaki. Dann machte er ein h?llisches Gequake und spritzte Quaki mit all seinen Froschbeinen nass. Quaki war sofort wach und sprang auch ins Wasser. Es gab eine gro?e Spritzerei und ein h?llisches Gequake. Wer im Umkreis von einem Kilometer noch nicht wach war, war es jetzt mit Bestimmtheit. Quaki und Quakquak nahmen ihr erstes Morgenbad.
Dann machten sie sich auf, um im Schlief des Sees einige Mücken und Fliegen zu fangen. Sie wollten sich heute sehr beeilen, weil schon seit einigen Tagen eine Schafherde an der Lichtung zum Wald auf der saftigen Wiese weidete. Schafe hatten Quaki und Quakquak noch nie gesehen. Also, nicht wie hin. Es sind richtige wollige Tiere, hatte Frau Froschmutter gesagt. Quaki stimmte das Froschlied an, welches sie beim Dompfaff gelernt hatten und Quakquak quakte kr?ftig mit.
Dann hüpften sie in Richtung der Lichtung. Als sie eine Pusteblume sahen, nahmen sie beide erst einmal einen tiefen Schluck der Milch. Es war ein herrlicher Tag. Die Sonne schien und es war kein W?lkchen am Himmel zu sehen. Der Himmel war strahlend blau. Quaki und Quakquark waren schon eine Viertelstunde unterwegs.
Doch der Weg zur Lichtung war weit und so hüpften sie fr?hlich weiter. "Heute ist mein Glückstag", sagte Quaki. "Was ist eigentlich Glück?" fragte Quakquak. "Das Gegenteil von Pech", meinte Quaki. "Und was ist Pech?" fragte Quakquak. "Hm, ich wei? es nicht so genau. Ich glaube, wenn du eine Fliege fangen willst und sie entkommt dir, dann hast du Pech gehabt. Aber wenn du sie f?ngst, dann hast du Glück gehabt. So einfach ist das!"
Quakquak gab sich damit zufrieden. Sie hüpften weiter. "Bald haben wir es geschafft", meinte Quaki. "Jetzt kommt noch ein Streifen schwarze Wiese und dann sind wir fast da.", rief Quakquak! "Hoffentlich treffen wir auf der schwarzen Wiese nicht so ein gro?es buntes Tier.
Das hat an den Seiten solch schwarze Kreise dran und es kann unheimlich schnell hüpfen. Es hat fast immer eine andere Farbe und dann gibt es noch ganz, ganz gro?e Tiere, die haben noch mehr schwarze Kreise dran." Quaki und Quakquak meinten natürlich die Stra?e und die gro?en Tiere waren Autos und die ganz gro?en Tiere waren LKWs.
Quaki und Quakquak waren an der Stra?e oder wie sie es nannten, an der schwarzen Wiese angekommen. Sie schauten nicht nach rechts und nicht nach links und hüpften einfach drauf los. Doch da kam ein ganz, ganz gro?es Tier und hüpfte auf sie zu. Quaki rief zu Quakquak: "Wir werden jetzt gefressen oder es tritt uns zu Froschbrei. Pass auf!"
Das ganz, ganz gro?e Tier, der Lkw, fuhr über beide hinweg. Zum Glück waren sie in der Mitte des LKWs und die R?der haben sie nicht überrollt. Nur vom Windzug wurden die beiden kleinen Fr?sche durcheinander gewirbelt, so dass beide auf ihren Froschrücken lagen. Quaki rief ganz laut: "Das ganz, ganz gro?e Tier mag keine Fr?sche, komm lass uns schnell umdrehen und weiter hüpfen!" Beide Fr?sche drehten sich um und hüpften schnell weiter. Zum Glück waren sie sehr schnell über die schwarze Wiese gekommen. Am Rande der grünen Wiese, also am Stra?enrand, machten sie erst einmal eine Pause und quakten und quakten und quakten. Zum Glück stand dort eine Pusteblume und beide nahmen erst mal einen richtigen Schluck von der Milch. Dann hüpften sie weiter. Sie sahen schon die Bl?kschafe. Die Froschmutter hatte Recht, es waren wollige Tiere. Nur das Gebl?ke war nicht sch?n. "
Da ist doch unser Gequake viel, viel sch?ner", meinte Quaki. Beiden Fr?sche hüpften n?her an die Schafe heran. "Hallo Schaf", rief Quakquak. "Bl?k, bl?k Frosch", antwortete das eine Schaf. "Quak, wie geht es euch?" fragte Quaki. "Uns geht es gut, hier gibt es gutes Gras und herzhaften Klee. Besonders der Klee schmeckt gut und nebenbei suchen wir noch im Klee vierbl?ttrige Kleebl?tter. Die vierbl?ttrigen Kleebl?tter bringen Glück. Sucht euch auch welche, dann habt ihr immer Glück. Mein Sch?flein Bl?ki hilft euch dabei." Bl?ki kam gleich angehüpft und begrü?te Quaki und Quaki. "Komm, lasst uns suchen gehen." Es dauerte nicht lange und Bl?ki hatte eins gefunden. Bl?ki verschenkte es an Quaki. Der freute sich und rief ganz laut: "Jetzt habe ich immer Glück!"
Doch Bl?ki sagte: "Ja, das hast du, aber noch mehr Glück hast du, wenn du selbst ein vierbl?ttriges Kleeblatt findest. Quaki suchte weiter. Sie suchten fast den ganzen Tag. Die Wiese war wirklich sch?n saftig. Es standen auch viele Pusteblumen auf der Wiese. Auf einmal kam ein gro?er Hund. Er wurde von dem Menschen mit dem gro?en schwarzen Hut geschickt und sollte nachschauen, warum Bl?ki immer aus der Reihe tanzte.
Der Hund bellte Bl?ki an, doch Bl?ki sagte zu dem Hund, " Meine beiden Froschfreunde und ich suchen vierbl?ttrige Kleebl?tter, ansonsten machen wir nichts Schlimmes. Der Hund bellte noch einmal und lief wieder zu dem Mensch. Bl?ki erkl?rte den beiden Fr?schen, dass der Mensch ein Sch?fer ist und zusammen mit dem Hund, einen Sch?ferhund, auf alle Schafe aufpasst. Pl?tzlich quakte Quakquak ganz laut los, er hatte ein vierbl?ttriges Kleeblatt gefunden. Quaki hatte noch keins gefunden. Er war ein bisschen traurig. Er suchte und suchte, doch er fand keins.
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