南京少儿德语培训培训多少天?_南京德语培训
来源:教育联展网 编辑:喜宝 发布时间:2018-09-13
1.哪些专业比较容易申请?
严格说来,专业申请无难易之分。申请专业能否成功,关键在于申请者在中国就读的学校性质、教学质量、个人的学习成绩和专业能力。来自教学质量好的大学且成绩优良者成功率相对较高,这是不言而喻的。在此前提下,没有“名额限制”的专业相对而言较易申请。
2.哪些专业属于“名额限制”范围?
在德国有些专业,申请者人数已经超过学习位置名额,因此需要实施所谓的名额限制(NC)。全国性入学限制专业有:医学、药学、牙医学、兽医学。地区性入学限制(部分高校入学限制)专业有:心理学、生物学、法学、建筑学、企业经济学/管理学、食品化工、营养学等。申请者须**各学校网页了解具体规定。
3. 获奖证书是否有助于申请?
这取决于获奖证书的级别,一般来说至少需要**的奖项,国际级的更好。但德国大学一般都不要求必须提供。
4. 大学申请材料应何时寄往德国?
综合大学受理入学申请的截止日期一般为:夏季学期:1月15日(4月上旬开课)冬季学期:7月15日(10月上旬开课)部分大学对外国学生的申请截止日期相对提前,应用科学大学的申请截止日期一般略早于综合大学,无统一规定。请**各校网页了解具体的申请时限。材料备齐后,一般应在受理截止日期前两三个月或更早一些时间寄出为好,因为万一发现缺少材料,尚可有时间补寄。材料不完整,**好不要寄出,以免贻误申请。
5.申请材料应该寄到哪儿?
各大学具体专业的申请主页上都会写明申请材料的邮寄地址,有的是直接寄给学校外事处的,有的则须寄给外国学生申请大学服务处(uni-assist)这个机构。uni-assist是德意志学术交流中心(DAAD)、德国大学校长联席会议(HRK)与41所大学成立的联合工作机构。其主要工作就是对所有外国学生的申请材料进行核实、对入学资格进行认证,从而减轻各大学面对日益增长的外国学生的申请压力,规范外国学生申请大学程序。受理外国学生申请书的uni-assist办公地点在柏林,所以申请其成员院校的材料都须寄往柏林。在柏林集中审核认证后,符合条件者的材料由uni-assist 转给其希望就读的院校,各院校根据申请者的情况及本校实际情况决定是否接收,**终决定权在校方,录取通知书由校方发而不是uni-assist。
【我们的优势】
我们和德国帕德博恩大学、杜伊斯堡-埃森大学、亚琛应用技术大学、意大利锡耶纳外国人大学、佩鲁贾外国人大学、西班牙马德里康普顿斯大学、萨拉曼卡大学、塞维利亚大学等多所欧洲**语言中心合作,负责学员出国前的对接性语言文化课程培训。
我们用十年的时间,本着将真正的欧式课堂引进国内的初心,秉持着“态度式教育”的真实信念,并以SEC (SIMPLE简单、ENJOYBLE有趣、CRITIVE创意十足)为教育理念准则,为国内学员打开了国际语言的大门。全欧语言中心坚持引进各国高校认可的**考点,方
便学员考试申请。并对接海外知名语言学校,为学员提供语言学习一站式服务。全欧语言中心**不断努力,为每一位全欧学员提供**欧洲**专业的学习方案。
课程特色
1.科学的入学测评体系,精准把握学习起点;
2.专业的课程顾问为您量身定制外语成才计划;
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4.小班化授课实现师生互动零距离,快速提高成绩;
5.具有针对性的阶段测评体系,及时掌握学习进度;
6.建立学员学习档案,全程学习跟踪,督促学员学习;
7.优雅舒适的学习环境,友好融洽的师生关系;
8.高品质服务:考试代报名、就业推荐、国外教育咨询;
9.精英VIP学员可免费加入精英交流俱乐部。
课程分班
全日制/业余制德语A1班 全日制/业余制德语A2班
课程目标
您将具备在德长居3-6个月的基本语言能力。
掌握自我介绍、互相问候、打车、订餐、购物、酒店住宿等基本会话。 学会动词变位、名词四格、过去时和完成时态等常用语法。您将具备歌德语言班A2水平。
四、动词虚拟式、反身动词、动词不定式等常用语法。 会写长篇的信件(含公司询价、报价、催款等常用商务函件)。
教学内容
**学习语音掌握单词发音及拼写,能理解并运用每天熟悉,能用德语进行自我介绍、购物、打电话、谈论天气、问路等日常交流。学员可参加德语欧标A1考试。
格林童话德语版:Der Meisterdieb
Eines Tages sa. vor einem .rmlichen Hause ein alter Mann mit seiner Frau, und wollten von der Arbeit ein wenig ausruhen. Da kam auf einmal ein pr.chtiger, mit vier Rappen bespannter Wagen herbeigefahren, aus dem ein reichgekleideter Herr stieg. Der Bauer stand auf, trat zu dem Herrn und fragte, was sein Verlangen w.re, und worin er ihm dienen k.nnte. Der Fremde reichte dem Alten die Hand und sagte 'ich wünsche nichts als einmal ein l.ndliches Gericht zu genie.en. Bereitet mir Kartoffel, wie Ihr sie zu essen pflegt, damit will ich mich zu Euerm Tisch setzen, und sie mit Freude verzehren.' Der Bauer l.chelte und sagte 'Ihr seid ein Graf oder Fürst, oder gar ein Herzog, vornehme Herren haben manchmal solch ein Gelüsten; Euer Wunsch soll aber erfüllt werden.' Die Frau ging in die Küche, und sie fing an Kartoffeln zu waschen und zu reiben und wollte Kl..e daraus bereiten, wie sie die Bauern essen. W.hrend sie bei der Arbeit stand, sagte der Bauer zu dem Fremden 'kommt einstweilen mit mir in meinen Hausgarten, wo ich noch etwas zu schaffen habe.' In dem Garten hatte er L.cher gegraben und wollte jetzt B.ume einsetzen. 'Habt Ihr keine Kinder,' fragte der Fremde, 'die Euch bei der Arbeit behilflich sein k.nnten?' 'Nein,' antwortete der Bauer; 'ich habe freilich einen Sohn gehabt,' setzte er hinzu, 'aber der ist schon seit langer Zeit in die weite Welt gegangen. Es war ein ungeratener Junge, klug und verschlagen, aber er wollte nichts lernen und machte lauter b.se Streiche; zuletzt lief er mir fort, und seitdem habe ich nichts von ihm geh.rt.' Der Alte nahm ein B.umchen, setzte es in ein Loch und stie. einen Pfahl daneben: und als er Erde hineingeschaufelt und sie festgestampft hatte, band er den Stamm unten, oben und in der Mitte mit einem Strohseil fest an den Pfahl. 'Aber sagt mir,' sprach der Herr, 'warum bindet Ihr den krummen knorrichten Baum, der dort in der Ecke fast bis auf den Boden gebück t liegt, nicht auch an einen Pfahl wie diesen, damit er strack w.chst?' Der Alte l.chelte und sagte 'Herr, Ihr redet, wie Ihrs versteht: man sieht wohl, da. Ihr Euch mit der G.rtnerei nicht abgegeben habt. Der Baum dort ist alt und verknorzt, den kann niemand mehr gerad machen: B.ume mu. man ziehen, solange sie jung sind.' 'Es ist wie bei Euerm Sohn,' sagte der Fremde, 'h.ttet Ihr den gezogen, wie er noch jung war, so w.re er nicht fortgelaufen; jetzt wird er auch hart und knorzig geworden sein.' 'Freilich,' antwortete der Alte, 'es ist schon lange, seit er fortgegangen ist; er wird sich ver.ndert haben.' 'Würdet Ihr ihn noch erkennen, wenn er vor Euch tr.te?' fragte der Fremde. 'Am Gesicht schwerlich,' antwortete der Bauer, 'aber er hat ein Zeichen an sich, ein Muttermal auf der Schulter, das wie eine Bohne aussieht.' Als er dies gesagt hatte, zog der Fremde den Rock aus, entbl..te seine Schulter und zeigte dem Bauer die Bohne. 'Herr Gott,' rief der Alte, 'du bist wahrhaftig mein Sohn,' und die Liebe zu seinem Kind regte sich in seinem Herzen. 'Aber,' setzte er hinzu, 'wie kannst du mein Sohn sein, du bist ein gro.er Herr geworden und lebst in Reichtum und überflu.! auf welchem Weg bist du dazu gelangt?' 'Ach, Vater,' erwiderte der Sohn, 'der junge Baum war an keinen Pfahl gebunden und ist krumm gewachsen: jetzt ist er zu alt; er wird nicht wieder gerad. Wie ich das alles erworben habe? ich bin ein Dieb geworden. Aber erschreckt Euch nicht, ich bin ein Meisterdieb. Für mich gibt es weder Schlo. noch Riegel: wonach mich gelüstet, das ist mein. Glaubt nicht, da. ich stehle wie ein gemeiner Dieb, ich nehme nur vom Oberflu. der Reichen. Arme Leute sind sicher: ich gebe ihnen lieber, als da. ich ihnen etwas nehme. So auch, was ich ohne Mühe, List und Gewandtheit haben kann, das rühre ich nicht an.' 'Ach, mein Sohn,' sagte der Vater, 'es gef.llt mir doch nicht, ein Dieb bleibt ein Dieb ; ich sage dir, es nimmt kein gutes Ende.' Er führte ihn zu der Mutter, und als sie h.rte, da. es ihr Sohn war, weinte sie vor Freude, als er ihr aber sagte, da. er ein Meisterdieb geworden w.re, so flossen ihr zwei Str.me über das Gesicht. Endlich sagte sie 'wenn er auch ein Dieb geworden ist, so ist er doch mein Sohn, und meine Augen haben ihn noch einmal gesehen.'
Sie setzten sich an den Tisch, und er a. mit seinen Eltern wieder einmal die schlechte Kost, die er lange nicht gegessen hatte. Der Vater sprach 'wenn unser Herr, der Graf drüben im Schlosse, erf.hrt, wer du bist und was du treibst, so nimmt er dich nicht auf die Arme und wiegt dich darin, wie er tat, als er dich am Taufstein hielt, sondern er l..t dich am Galgenstrick schaukeln.' 'Seid ohne Sorge, mein Vater, er wird mir nichts tun, denn ich verstehe mein Handwerk. Ich will heute noch selbst zu ihm gehen.' Als die Abendzeit sich n.herte, setzte sich der Meisterdieb in seinen Wagen und fuhr nach dem Schlo.. Der Graf empfing ihn mit Artigkeit, weil er ihn für einen vornehmen Mann hielt. Als aber der Fremde sich zu erkennen gab, so erbleichte er und schwieg eine Zeitlang ganz still. Endlich sprach er 'du bist mein Pate, deshalb will ich Gnade für Recht ergehen lassen und nachsichtig mit dir verfahren. Weil du dich rühmst, ein Meisterdieb zu sein, so will ich deine Kunst auf die Probe stellen, wenn du aber nicht bestehst, so mu.t du mit des Seilers Tochter Hochzeit halten, und das Gekr.chze der Raben soll deine Musik dabei sein.' 'Herr Graf,' antwortete der Meister, 'denkt Euch drei Stücke aus, so schwer Ihr wollt, und wenn ich Eure Aufgabe nicht l.se, so tut mit mir, wie Euch gef.llt.' Der Graf sann einige Augenblicke nach, dann sprach er 'wohlan, zum ersten sollst du mir mein Leibpferd aus dem Stalle stehlen, zum andern sollst du mir und meiner Gemahlin, wenn wir eingeschlafen sind, das Bettuch unter dem Leib wegnehmen, ohne da. wirs merken, und dazu meiner Gemahlin den Trauring vom Finger: zum dritten und letzten sollst du mir den Pfarrer und Küster aus der Kirche wegstehlen. Merke dir alles wohl, denn es geht dir an den Hals.'
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